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Christiane Dienel

    Vision Sachsen-Anhalt 20-xx
    Gutachten zum Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz
    Kinderzahl und Staatsräson
    Familienpolitik
    Abwanderung, Geburtenrückgang und regionale Entwicklung
    Visions of Europe
    • Visions of Europe

      • 302pagine
      • 11 ore di lettura

      The aim of this core module book within the frame of a European Master study programme of «European Perspectives on Social Inclusion» is to study and critically compare visions within the three religions which have influenced the development of Europe: Judaism, Islam and Christianity, to study and critically reflect upon visions and the role of philosophies in the history of Europe, to comprehend the history of European integration, to comprehend the central part of economic integration during the unification of Europe. Dieses Buch ist ein Kernmodul im Rahmen eines Europäischen Master-Studienprogrammes zu europäischen Perspektiven sozialer Inklusion. Es vermittelt einen Überblick über unterschiedliche Zugänge und Visionen der drei monotheistischen Buchreligionen Judentum, Islam und Christentum, welche die Entwicklung Europas in Vergangenheit und Gegenwart nachhaltig beeinflusst und geprägt haben, über Visionen, Bedeutung und Auswirkungen verschiedener Philosophien auf die Geschichte Europas, die Geschichte der europäischen Integration bis hin zur Gegenwart.

      Visions of Europe
    • Der Bevölkerungsrückgang in Ostdeutschland ist ein mittlerweile auch öffentlich wahrgenommenes Krisensymptom und eine Herausforderung für die politische Gestaltung. In diesem Band wird, ausgehend von der Fallstudie Sachsen-Anhalt, erstmals eine interdisziplinäre Gesamtschau der regionalen Bevölkerungsentwicklung in Ostdeutschland und ihrer Einflussfaktoren vorgelegt. Der vergleichende Blick auf andere Regionen in Deutschland, Italien, Irland, Finnland und Portugal ermöglicht neue Blickwinkel auf regionale Entwicklungsdisparitäten und ihre Folgen.

      Abwanderung, Geburtenrückgang und regionale Entwicklung
    • Die vorliegende Studie über "Frauen in Führungspositionen in Europa" ist im Auftrag der Johann Jacobs Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut entstanden. Sie geht auf fünf verschiedene Anlässe zurü 1. Die unmittelbare Anregung zur Durchführung dieser Untersu­ chung stammt aus der Doppelkonferenz "Self-Efficacy in Chang­ ing Societies" - "Krise der Jugend - Ohnmacht der Institutionen", die die Johann Jacobs Stiftung 1993/94 zur Selbstwirksamkeits­ theorie Albert Banduras durchgeführt hat (s. Edelstein [Hrsg. ], Entwicklungskrisen kompetent meistern, 1995; Bandura, Self­ efficacy. The exercise of control, 1994). Aus der zweiten dieser Konferenzen entstand auch das Programm zur Förderung selbst­ wirksamer Schulen (s. Edelstein a. a. 0. , S. 89 ff); die Feststellung, daß Männer und Frauen im Verlauf ihrer Sozialisation unter­ schiedliche Muster der Selbstwirksamkeitseinschätzung entwik­ keln (s. Kufner in Edelstein a. a. O. , S. 79f), führte aber auch zur Frage nach den Karrierestrategien erfolgreicher Frauen in Füh­ rungspositionen, die der vorliegenden Studie zugrunde liegt. Die Untersuchung bestätigt in zweifacher Weise die Bedeutung einer "antizipatorischen Sozialisation" für den weiteren beruf­ lichen und privaten Lebensentwurf von Männern und Frauen. Diskriminierung zeigt sich häufig nicht in realen Barrieren auf dem Karriereweg, sondern als künftige Hindernisse vorwegneh­ mender Verzicht.

      Frauen in Führungspositionen in Europa