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Andreas Maisch

    Gräben, Heg und Schläg
    Migrationen.
    Migranten in Roben
    Notdürftiger Unterhalt und gehörige Schranken
    Gesamtübersicht über die Bestände des Stadt- und Hospitalarchivs Schwäbisch Hall
    Schwäbisch Hall
    • 2020
    • 2019

      Gerichtsprozesse zu Ehrenmorden, Zwangsehen und Kopftuchverboten erregen in Deutschland immer wieder breites öffentliches Interesse. Im öffentlichen Diskurs stehen Migrant_innen beim Themenkomplex Justiz in Deutschland überwiegend als Prozessparteien im Fokus. Die vorliegende Arbeit möchte den wissenschaftlichen Blick auf Migrant_innen als Funktionsträger im Justizsystem richten und stellt eine gegenstandsbegründete Theorie zu Richterinnen und Richtern mit Migrationshintergrund an deutschen Gerichten dar. Die Theorieentwicklung erfolgte mit der Methodologie der Reflexiven Grounded Theory und es wurden narrative Interviews mit migrantischen Richter_innen durchgeführt. Die vorgestellte Theorie legt dar, unter welchen Bedingungen migrantische Richter_innen ihren Migrationshintergrund im richterlichen Alltag als bedeutsam erleben und wie die migrantischen Richter_innen mit der Salienz ihres Migrationshintergrundes umgehen. Die entwickelte Theorie wird in Beziehung gesetzt zu theoretischen Erkenntnissen bezüglich Migrant_innen in anderen Professionen und zu Erkenntnissen über migrantische Richter_innen in anderen Ländern. Die Arbeit liefert Aspekte für weiterführende Forschungsvorhaben und zeigt Implikationen für die Justizpraxis bezüglich des Umgangs mit Migrationserfahrungen von Richterinnen und Richtern an deutschen Gerichten auf.

      Migranten in Roben
    • 2018

      Schon vor einigen Jahren begannen das Stadtarchiv Schwäbisch Hall und die „Geschichts-Werkstatt. Förderverein von Stadtarchiv und Kreisarchiv Schwäbisch Hall“, sich mit Wanderungsbewegungen zu beschäftigen. Erstes Ergebnis war die 2013 ins Internet eingestellte Datenbank mit Angaben zu Auswanderern aus Schwäbisch Hall und Umgebung sowie zahlreichen biografischen Bausteinen zu einzelnen Emigranten. Da die Mitglieder der „Geschichts-Werkstatt“ aber sehr viel mehr und breitere Ergebnisse recherchiert hatten, folgt auf die Datenbank nun ein Buch. Es behandelt auf 404 Seiten die Geschichten und Geschicke von Menschen, die nach Schwäbisch Hall kamen, um hier zu leben und die von Personen, die die Stadt verließen, um anderswo neu anzufangen. Themen sind z. B. Gesellen, die auf ihren Wanderungen quer durch Mitteleuropa zogen, Wanderarbeiter, die saisonal aus Tirol zuwanderten, um hier zu arbeiten, und Glaubensflüchtlinge aus Salzburg, die von dort vertrieben wurden. Schwerpunkte liegen aber besonders auf den Auswanderer nach Amerika oder Australien. Für letztere steht der Haller Carl Stock, der von seiner Familie nach einigen Verfehlungen zwangsweise nach Melbourne verfrachtet wurde. Schließlich werden auch die Schicksale von hohenlohischen Metzgern thematisiert, die die Essensgewohnheiten in England revolutionierten.

      Migrationen.
    • 2016

      Gräben, Heg und Schläg

      Geschichte der Haller Landhege

      Die Haller Landhege wurde von der Reichsstadt Schwäbisch Hall ab dem frühen 15. Jahrhundert angelegt und bis 1802 gepflegt. Ihre Geschichte ist durch zahlreiche Konflikte mit den benachbarten Herrschaften geprägt. Allen Anstrengungen der Reichsstadt zum Trotz gelang es nie, die Landhege zur „Grenze“ zu machen.

      Gräben, Heg und Schläg
    • 2015

      Der Band enthält folgende Beiträge: Andreas Maisch: Entbrannt für Mannsbilder. Homosexuelle Sodomie in der Reichsstadt Schwäbisch Hall; Esther Schinke: Um die Ehre klagen. beobachtungen am Beispiel Schwäbisch Hall in den 1840er Jahren; Daniel Stihler: „Kirchenkampf“, „Deutsche Christen“ und „Weltanschaulicher Unterricht“: Die evangelische Kirche in Stadt und Region Schwäbisch Hall zwischen 1933 und 1945

      Bausteine zur Geschichte Schwäbisch Halls
    • 2015

      Der Einsatz externer Mitarbeiter in Bundesministerien

      Eine politikwissenschaftliche Analyse

      • 64pagine
      • 3 ore di lettura

      Andreas Maisch untersucht den Personalaustausch zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft, der in der Öffentlichkeit teilweise als eine neue Form des Lobbyismus betrachtet wird. Dabei analysiert der Autor, wie sich die Anzahl der externen Mitarbeiter seit dem Jahr 2008 entwickelt hat und welche Faktoren ihre Anzahl am stärksten beeinflussen. Des Weiteren betrachtet er, wie groß die Einflussmöglichkeiten der externen Mitarbeiter sind und ob das Ziel der Bundesregierung erreicht wurde, einen gegenseitigen Personalaustausch mit der Wirtschaft zu etablieren. Im Jahr 2004 hatte die rot-grüne Bundesregierung das Personalaustauschprogramm „Seitenwechsel“ gestartet, um das gegenseitige Verständnis zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft zu verbessern.

      Der Einsatz externer Mitarbeiter in Bundesministerien
    • 2014

      Der Band schildert in fünf großen Kapiteln, den Kriegsausbruch, Schicksale von Soldaten aus Schwäbisch Hall an der Front, die Auswirkungen des Krieges auf die Heimat, den Kriegseinsatz von Haller Diakonissen und die Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg in der Zeit danach.

      Schwäbisch Hall 1914 - 1918
    • 2012

      Unterwegs

      Schlaglichter zu Verkehr und Kommunikation in Schwäbisch Hall vom Mittelalter bis 1950

      • 266pagine
      • 10 ore di lettura
      Unterwegs
    • 2007
    • 2003

      Schwäbisch Hall blickt auf eine lange und bewegte Vergangenheit zurück. Seine Existenz verdankt der Ort der Salzquelle. Schon ab 1280 war Schwäbisch Hall Reichsstadt. Teilweise geht die erhaltene Bausubstanz bis auf diese Zeit zurück, wie Keckenhof, Herrngassen und Weile. Das Stadtbild prägen die Bauwerke des 15. und 16. Jahrhunderts mit dem Neubau von St. Michael, der berühmten Treppe, dem Pranger, dem Fischbrunnen und dem „Neubau“. Nach dem großen Stadtbrand von 1728 entstand die westliche und nördliche Altstadt in barocken Formen neu, darunter auch das großartige Rathaus und das Spitalgebäude. Anhand von rund 160 bislang meist unveröffentlichten Fotografien zeigt Stadtarchivar Andreas Maisch nicht nur Veränderungen im Stadtbild, sondern auch im Alltag der Haller. In der paarweisen Gegenüberstellung von historischen und aktuellen Aufnahmen wird der Wandel auch für diejenigen erfahrbar, die das alte Schwäbisch Hall nicht miterlebt haben. Andreas Maisch spannt einen Bogen zwischen Alt und Neu und lädt ein zu einer spannenden Zeitreise durch die heimliche Kulturhauptstadt Hohenlohes.

      Schwäbisch Hall