Opa Helmut erzählt aus seinem Leben, indem er in der 1. Auflage 126 Fragen beantwortet und über 500 Fotos zeigt.
Helmut Mattke Libri






Das erste deutsche Seebad lockte die Prominenz jeder Zeit seit seiner Entstehung. Baden, Golfen, Reiten und Schießen galten als vergnügliche Unterhaltung. 1857 ließ Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg östlich von Heiligendamm ein Schießstand zum Vergnügen seiner Gäste in Betrieb nehmen. Zunächst schoß man auf Ring- und Wildscheiben und übernahm alsbald bis 1897 auch das Schießen auf lebende Tauben. Aus dem Zeitvertreib wuchs über Jahrzehnte der Schießsport, der in Heiligendamm seit mehr als 150 Jahren erfolgreich, ernsthaft und verantwortungsvoll betrieben wird. Gemeinsam mit vielen freiwilligen Helfern hat der Autor nach 1945 maßgeblich zu der Wiederauferstehung der alten Schießanlage sowie dem Neubau beigetragen. Heiligendamm wurde ein Ort mit Internationalen Wettkämpfen in Trap, Skeet, Laufende Scheibe und jaglichem Schießen. Im vorliegenden Buch tauchen viele Schützen, Jäger, Förster und mit dem Schießsport eng verbundene Mitstreiter auf, die ihn unter unterschiedlichen politischen Verhältnissen zum heutigen Stand weiterentwickelten. Der erfolgte Wandel, das Engagement, die Entwicklung in diesem Sport werden hier aufgezeigt.
Was wäre das Leben ohne einen Freund? Besonders, wenn er es versteht, selbst unter schwierigen Bedingungen durch seinen Humor, seinen ideellen Beistand, dem fachlichen Rat und seine Beweglichkeit anzuspornen, alles ein weniger erträglicher zu machen, kritische Situa-tionen zu meistern und immer einen Ausweg zu wissen! Der Autor Helmut Mattke berichtet über seinen Kameraden “Kalle“. Als sonniges Gemüt, mit schlagfertigem Mundwerk und einer ausgeprägten Passion zur Jagd und zum Forstberuf, der Hunde- und Pferdezucht, so wird Forstmeister Karl-Heinz Bandt den Menschen, denen er je begegnet ist, wohl unvergessen bleiben.
Duell im dunklen Tann
Authentische Gewalttaten in Ostpreussen
Tragische Wilddiebskriminalfälle aus dem verlorenen Teil Deutschlands, dem Land der dunklen Wälder und kristallenen Seen, lassen den Leser erschaudern. Hart zu ging es besonders in Zeiten der Not, die Ostpreußen heimsuchten. Mehrere Jahre im ostpreußischen Forstdienst tätig, berichtet Forstmeister i. R. Helmut Mattke aus berufenen Munde über authentische Missetaten, die in seinem geliebten, unvergessenen Heimatland geschehen sind. Das Buch ist ein wertvoller Beitrag zur Forst- und Jagdgeschichte.
In der neuen Heimat, dem schönen Mecklenburg, einem ostpreußen-ähnlichen Landstrich, wirkte der engagierte Forstmann, passionierte Jäger und erfolgreiche Schütze die meiste Zeit seines Berufslebens. Eine Fülle von unterhaltsamen Erinnerungen.
Begebenheiten aus dem Norden Deutschlands entlang den uralten Wolfspässen. Von der Hochzeitsfeier im Forsthaus Pelohnen, über erfolgsreiche Jagden in Mecklenburg bis zum Mißverständnis in Schleswig-Holstein.