Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Thomas Kupsch

    1 gennaio 1959
    Tendenzen im Schaffen der jungen Dresdner Komponistengeneration
    Gut und schön
    O mundo sonoro Brasileiro
    Tambor de Crioula und Bumba meu boi
    • Nach der Veröffentlichung einer Einführung über die Musik Brasiliens setzt sich der Autor in dieser Publikation mit zwei populären Folkloreformen des Bundestaates Maranhão auseinander. Das Tanzspiel Bumba meu boi vereint unterschiedliche Einflüsse, die ihren Ursprung in indigenen Kulturen und in Europa haben. Tambor de crioula ist dagegen fast ausschließlich durch die Musik Afrikas beeinflusst. Dr. Thomas Kupsch lehrt in Brasilien an der Universidade Estadual do Maranhão São Luís.

      Tambor de Crioula und Bumba meu boi
    • O mundo sonoro Brasileiro

      • 203pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Musik Brasiliens formten viele Einflüsse: die Klangmagie indigener Völker, die Rhythmik Afrikas und nicht zuletzt Traditionen der europäischen Musik, allen voran die des romanischen Kulturkreises. In der Música eudita, der klassischen Musik, zog das nach sich, dass europäische Epocheneinteilungen, Barock oder Klassizismus beispielsweise, nur bedingt zutreffen. Ein Merkmal brasilianischer Musik ist auch, dass Genres einander überlagern können, etwa zwischen Música folclórica und Música popular. Wer dieses Terrain betritt, begegnet einer anderen Welt, einer klingenden Welt von faszinierender Buntheit. In diesem Buch wird sie vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung skizziert.

      O mundo sonoro Brasileiro
    • Gut und schön

      • 190pagine
      • 7 ore di lettura

      Vor seinem Studium an der TU Chemnitz und der Alpen Adria Universität Klagenfurt in den Fächern Philosophie, Soziologie und Geschichte absolvierte Dr. phil. Thomas Kupsch Studien in den Fächern Komposition, Klavier und Musikwissenschaft in Dresden und Berlin. Eine Verbindung zur philosophischen Ästhetik war daher naheliegend. Ist unser Wissen nur rational? Die innere Wahrnehmung von Kunst scheint eine Mischung aus Emotionalität und Rationalität zu sein. Wenn die Emotionalität eine Rolle für die Erkenntnis spielt, so läßt sich fragen, welches Wissen Kunst vermittelt? Ist das Staunen, Urmotiv der Philosophie, ein Gefühl? Emotionen werden durch Paradigmen mitbestimmt, aber sogenannte Basisemotionen sind feststehend. Nimmt man eine emotionale Basis für rationale Entscheidungen an, so lassen sich Emotionen durch Kunst sublimieren. Ethisch intendierte Kunst ermöglicht uns nicht nur zwischenmenschliche Begegnung, sie eröffnet uns auch ungeahnte Freiräume und unentdeckte Orte.

      Gut und schön