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Markus Porsche Ludwig

    Was ist Freiheit?
    Warum verlieren wir unsere Wurzeln?
    Politik ist einfach!
    Zur Konsistenz von Recht und Politik bei der Umsetzung des Artikels 5 Einigungsvertrag
    Die Verfassungsdiskussion im Prozeß der deutschen Einigung und der europäischen Integration
    Sein und Sollen
    • Die vorliegende Arbeit ist rechtssoziologisch ausgerichtet und bezieht sich auf Wissenschaftstheorie, Rechtswissenschaft, Rechtsphilosophie und Sozialwissenschaften. Sie beleuchtet die Beziehung von Sein und Sollen, wobei eine disziplinäre Verortung zwischen Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft sinnvoll erscheint. Der rechtssoziologische Ansatz ist besonders geeignet, da die Rechtssoziologie sich von der Rechtspolitologie abgrenzt und auch sozialwissenschaftliche Methoden verwendet. Dies ermöglicht eine disziplinäre Trennung von Sein und Sollen. Zunächst wird versucht, die Rechtssoziologie wissenschaftstheoretisch im Verhältnis zur Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften zu verorten. Anschließend werden die konträren Theorien von Max Weber und Eugen Ehrlich zur Abgrenzung von Rechtsnormen und sozialen Normen verglichen, um deren Einfluss auf aktuelle Abgrenzungstheorien anhand praktischer Fallbeispiele zu untersuchen. Dieser normative Vergleich verspricht Erkenntnisgewinn für die disziplinäre wissenschaftstheoretische Verortung von Sein und Sollen. Markus Ludwig, Dr. rer. soc., geboren 1968, hat Rechtswissenschaft in Passau und Gießen sowie Politikwissenschaft und Psychologie in Gießen studiert. Derzeit befindet er sich im Juristischen Vorbereitungsdienst beim Land Hessen und ist seit 1996 Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen. Er hat Veröffentlichungen zu Recht, Politik, Politis

      Sein und Sollen
    • Politik ist einfach!

      Von der (Un)Menschlichkeit der Politik(wissenschaft) - Eine andere Einführung in die Politik(wissenschaft)

      Die politischen „Probleme“ und die Probleme in der Politik scheinen immer „komplexer“ zu werden, immer neue Höhen erklimmen zu müssen. Es wird so unweigerlich nach Reduktion dieser Komplexität gefahndet. Was dabei aber nicht bedacht wird, ist die Begrenzheit des Wissenschaftlers wie auch des Politikers. Dieser wichtigen Veröffentlichung geht es als „Einführung in die Politik(wissenschaft)“ nicht um die Wiedergabe des Bestandes einer Disziplin, sondern um einen neuen Zugang zur Materie.

      Politik ist einfach!
    • Warum verlieren wir unsere Wurzeln?

      Zur gegenwärtigen Lage von Theologie und Kirche in Universität und Gesellschaft

      „Der Glaube ist, christlich verstanden, das uneingeschränkte Vertrauen zum Anspruch Gottes, der als Vater durch Jesus als seinem geschickten Sohn spricht und so der Erlöser ist aus der Sünde. Glauben ist das Stehen in der Gnade der Sohnschaft Gottes. Der Glaube kennt nichts anderes als nur die Erlösung aus der Sünde. Der Glaube ist zwar ein Wissen, aber niemals ein Denken. Zwischen Glauben und Wissen besteht keine Kluft. Die Kluft zwischen Glauben und Denken aber kann auch nie durch den Glauben bestehen, denn diesen geht nur das Heil der Seele an, aber nie das Seiende als solches in seinem Sein. Das Denken ist für den Glauben eine Torheit. Der Glaube – es gibt nur den christlichen Glauben – kümmert sich nicht um das Denken und d. h. er achtet nicht das Zu-Denkende als solches.” (Martin Heidegger, Schwarze Hefte)

      Warum verlieren wir unsere Wurzeln?
    • Was ist Freiheit?

      Freiheit und Ordnung bei Martin Heidegger

      „Freiheit“ ist das Leitwort unserer Zeit. Es bestimmt auch als Dauerthema die heutigen Debatten in den Politikund Sozialwissenschaften und in der Pädagogik. Da der Mensch schon früh von der Wissenschaft getrennt wurde und nur noch ein „Positum“ deren Fundament ausmacht, müssen diese Debatten zwangsläufi g unbefriedigend bleiben. Markus Porsche-Ludwig unternimmt daher den Versuch, diese Basis zu verwinden, indem er - in Auseinandersetzung mit der geistesgeschichtlichen Tradition - wieder einen Bezug zwischen Mensch und Wissenschaft herstellt. Hierzu dient ihm die Heideggersche Perspektive der Menschlichkeit des Menschen, zu der er mit Blick auf Heideggers Freiheitsverständnis in einem Nachgang dessen Denkweges hinführt. Dass Heidegger immer schon die Freiheit des Anderen mitbedenkt, wird anhand einer Rechtfertigung der politischen Grundordung der Bundesrepublik Deutschland gezeigt. Markus Porsche-Ludwig ist Professor an der National Dong Hwa University in Hualien, ROC Taiwan.

      Was ist Freiheit?
    • Was ist Bildung?

      Martin Heidegger und die Tradition: Humboldt – Schiller – Fichte – Hegel – Spranger

      „Wissensgesellschaft“ ist das Leitwort der heutigen Bildungsdebatte in den Politik- und Sozialwissenschaften und in der Pädagogik. Dieser liegt ein zumeist unreflektiert bleibendes Wissenschaftsverständnis zugrunde. Daran wird dann wiederum ein mehr oder minder unreflektiert bleibendes Bildungsverständnis angeschlossen. Markus Porsche-Ludwig unternimmt daher den Versuch, den Entwicklungsgang zum heutigen Wissenschafts-Verständnis aus der Perspektive der Menschlichkeit des Menschen (Heidegger) nachzuzeichnen, da das Verständnis des Menschen unmittelbar dem Bildungsbegriff vorauszugehen hat. Denn letztlich ist es der Mensch, der „gebildet“ werden / sein soll, was ein Verständnis des Menschseins unmittelbar voraussetzt. Auf der Folie dieser Untersuchungen wird die Entwicklung der Tradition der Bildungstheorie von Humboldt bis Spranger nachgezeichnet, um am Schluss neue Wege aufzuzeigen. Markus Porsche-Ludwig ist Professor an der National Dong Hwa University in Hualien, ROC Taiwan.

      Was ist Bildung?
    • Politiker und Medien spekulieren oft, besonders in der Causa „Ukraine“. Ein Blick ins Gesetz könnte helfen, das Ausmaß dieser Spekulation zu reduzieren und zu klären, ob normative Grundlagen noch mit der Realität übereinstimmen. Dies könnte auch den hohen Grad an Ideologisierung und Emotionalisierung verringern. Klärungen zu diesen Fragen finden sich jedoch weder in Berlin, Brüssel noch Washington. Der Autor ist Professor an der National Dong Hwa University in Hualien, Taiwan, und ein erfahrener Politikwissenschaftler sowie Jurist. Seit 2007 lehrt er am Institut für öffentliche Verwaltung und im International Master Program for Asia-Pacific Area Studies. Zudem ist er Mitglied des European Union Centre in Taiwan. Seine Veröffentlichungen decken ein breites Spektrum ab, darunter politische Philosophie, politische Theorie, Rechtssoziologie, internationale Politik und öffentliche Verwaltung. Zu seinen Werken zählen unter anderem „Offene Verfassungsfragen“, „Grundwissen Politik: Verfassungsrecht“ und „Internationale Interventionen“. Seine Forschung befasst sich intensiv mit den Beziehungen zwischen Recht und Politik sowie den Herausforderungen der Globalisierung und des Völkerrechts.

      Krimkrise und Völkerrecht