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Birgit Mayr

    Das japanische Malerporträt in der späten Edo-Zeit (ca. 1750 - 1868)
    Geburtsort Yokohama
    Hl. Antonius
    Der Kräuterheiler vom Tegernsee
    • Der Kräuterheiler Anton ist über die bayerischen Landesgrenzen hinaus für seine Erfolge bekannt. Gemeinsam mit seiner Enkelin lebt er auf einem idyllischen Anwesen am Tegernsee. Als eine Lungenkrankheit grassiert, findet er die heilende Kräutermedizin. Jansen, Chef eines Pharmakonzerns, ist das ein Dorn im Auge. Mit allen Mitteln versucht er, an die geheime Rezeptur zu gelangen. Da erschüttert ein Giftanschlag das Tegernseer Tal, und Hauptkommissarin Erna Salvermoser muss samt ihrem Polizeimops Ganghofer ermitteln. Kurz darauf ist Anton verschwunden …

      Der Kräuterheiler vom Tegernsee
    • Geschichten vom hl. Antonius, auch der Schlamperlpatron genannt. Patron für alle diejenigen die etwas verloren haben, aber auch Patron für alle Liebenden und Singles. Wahre Geschichten, die der Stadtführerin Birgit Mayr von ihren Gästen erzählt worden sind.

      Hl. Antonius
    • Geburtsort Yokohama

      Der Unternehmer Werner Reimers (1888-1965) und seine Asiatica Sammlung

      • 223pagine
      • 8 ore di lettura

      Im Rahmen einer Wissenschaftspartnerschaft zwischen der Werner Reimers Stiftung, Bad Homburg, und dem Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main präsentiert ein Expertenteam unter Leitung von Birgit Mayr, Heidelberg, und Stephan von der Schulenburg, Frankfurt a. M., den Bestand von rund 140 ostasiatischen Kunstgegenständen der Sammlung Werner Reimers. Werner Reimers entstammte einer Hamburger Kaufmannsfamilie, die schon im 19. Jh. eine Niederlassung in der japanischen Hafenstadt Yokohama unterhielt. Um 1915 begann Reimers dort japanische Kunst zu sammeln. Seit 1928 in Bad Homburg tätig, galt sein Interesse zunehmend chinesischer Kunst. Während seine 1963 begründete Wissenschaftsstiftung reüssierte, blieb die Kunstsammlung fast unbeachtet. Mit dem Bestandkatalog und einer Studioausstellung im Museum Angewandte Kunst Frankfurt wird sie nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. •Die Publikation veranschaulicht die wichtigsten Sparten Ostasiatischer Kunst und zeigt zugleich, was westliche Asiatica-Sammler im 20. Jh. an der Kunst des Fernen Ostens faszinierte. •Der Bestandskatalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main (25.10.2018 – 24.2.2019).

      Geburtsort Yokohama
    • Die Auszeichnung durch ein Porträt war in Ostasien - ähnlich wie im Westen - bis in die Neuzeit das Privileg weniger hervorragender Personen der Hocharistokratie, des Feudaladels und des Klerus. Erst seit dem 17. Jahrhundert wurden auch in Japan Künstler und Gelehrte aus dem niederen Adel und dem entstehenden Stadtbürgertum in ihren Bildnissen verewigt. Diese Dissertation erforscht zum esten Mal systematisch die Entstehung und Entwicklung des Malerporträts in Japan. Sie gewährt neue Einblicke in die künstlerische Tätigkeit der Edozeitlichen Malerei, in die Vorstellungen der Künstler von sich selbst und ihre Stellung in der japanischen Gesellschaft.

      Das japanische Malerporträt in der späten Edo-Zeit (ca. 1750 - 1868)