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Michael Kienzer

    Michael Kienzer - Tara
    Michael Kienzer, Zwischendurch
    Kunstraum Weikendorf
    Michael Kienzer - Krems/Bremen/Zug
    • Michael Kienzer - Krems/Bremen/Zug

      • 146pagine
      • 6 ore di lettura

      Die Arbeiten des österreichischen Bildhauers Michael Kienzer (geb. 1962) bewegen sich zwischen autonomer Skulptur und raumbezogener Installation. In der Minoritenkirche Krems zog er übergroße Stäbe durch den Raum, am Bremer Gerhard-Marcks-Haus lehnte er seine bereits existierende Arbeit 20 x 94 Grad gegen das Außengelände, in Zug trat er in Dialog mit der Architektur des Kunstmuseums und der dortigen Großen Skulptur von Fritz Wotruba. In ihrem Spiel mit Schwerkraft, Statik, Gewicht, Gleichgewicht und Beiläufigkeit faszinieren und irritieren Kienzers Skulpturen gleichermaßen und zeugen von dem reichen bildhauerischen Vokabular des Künstlers. Michael Kienzer’s works oscillate between site-specific installation and autonomous sculpture. In the Minorite Church in Krems, he spanned oversized poles across the space; while in Zug, he entered into a dialogue between the architecture of the local art museum and Fritz Wotruba’s Large Sculpture. In their play with gravity, statics, balance, and casualness, his sculptures are both fascinating and irritating and serve as documents of his rich sculptural vocabulary.

      Michael Kienzer - Krems/Bremen/Zug
    • Kunstraum Weikendorf

      • 152pagine
      • 6 ore di lettura

      Seit den 1990er Jahren wurden im öffentlichen Raum von Niederösterreich mehr als 600 Kunstprojekte realisiert. Die künstlerischen Arbeiten reichen von Stadtmöblierungen über Konzepte für Mahnmale und Platzgestaltungen bis hin zu partizipatorischen und performativen Projekten in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. Für den Platz um das neue Gemeindezentrum in Weikendorf wünschte sich die Gemeinde eine künstlerische Gestaltung. Der für diese Aufgabe geladene Künstler Michael Kienzer funktionierte dabei das alte Feuerwehrhäuschen zu einem Ausstellungsraum um und betitelte den Raum als „Kunstraum Weikendorf“. Sein überzeugendes Konzept, das Innere des Raums durch eine Glasfront mit dem Außen des Platzes visuell zu verbinden, ermöglicht es, halbjährlich wechselnde künstlerische Interventionen zu kuratieren. Seit 2007 konnten 22 Ausstellungen umgesetzt werden, die nun erstmals umfassend dokumentiert und mit entsprechenden Begleitexten in Buchform veröffentlicht werden. Künstlerische Beiträge u. a. von: Gerwald Rockenschaub, Bruno Gironcoli, Iris Andraschek, Hans Schabus, Johanna und Helmut Kandl

      Kunstraum Weikendorf