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Daniel Himmelberger

    24 gennaio 1957

    L'autore svizzero Daniel Himmelberger è noto non solo per i suoi fantasiosi romanzi polizieschi, ma anche per il suo acuto senso della musica poetica per pianoforte. Il ritmo del suo linguaggio rivela che non è solo uno scrittore, ma anche un musicista di talento. Le sue opere sono ambientate, da un lato, nella tranquilla Svizzera, ma si estendono anche oltre confine in Italia, Cile o Germania, dove il crimine non conosce limiti. Insieme al coautore italiano Saro Marretta, Daniel Himmelberger scrive avvincenti romanzi polizieschi ricchi di umorismo e dal sapore mediterraneo.

    Der Tod kennt keine Grenzen
    Die letzte Reise nach Palermo
    KASPAR
    Spurensuche
    Interventionen als Thema in den Unterrichtsnachbesprechungen (UNB) der Fachpraktika
    Der Straßenmörder
    • Der Straßenmörder

      Kriminalroman

      In "Der Straßenmörder" in Hamburg wird das Auto zur tödlichen Waffe. Die Kommissare Lerch und Christiansen suchen hartnäckig nach dem Täter, doch ihre Ermittlungen bleiben zunächst erfolglos. Eine überraschende Wendung bringt schließlich die Lösung des Falls.

      Der Straßenmörder
    • Die Studienarbeit von Bruno Schnetzer und Daniel Himmelberger untersucht die große Belastung von Lehrpersonen durch Disziplinschwierigkeiten. Sie analysieren, warum der Umgang mit der Klasse oft herausfordernder ist als der fachliche Unterricht. Ihre Arbeit beleuchtet zudem die unzureichende Behandlung von Interventionen in Unterrichtsnachbesprechungen.

      Interventionen als Thema in den Unterrichtsnachbesprechungen (UNB) der Fachpraktika
    • Spurensuche

      Kriminalroman (Ein Bern-Krimi)

      "Spurensuche" ist der dritte Kriminalroman des Autorenduos Daniel Himmelberger und Saro Marretta. Wiederum ermitteln die Berner Kommissarin Katharina Tanner und ihr neapolitanischer Assistent Beppe Volpe in einem kniffligen Fall mit schweizerischer Gründlichkeit und südländischem Flair.

      Spurensuche
    • KASPAR

      Café des Pyrénées

      Im Mittelpunkt steht der Maler Kaspar, der in den 1960er Jahren in Bern ein unkonventionelles Leben als Aussteiger und Künstler führt. Eingebettet in die Atmosphäre der Hippie-Generation, entfaltet sich eine fantasievolle und poetische Erzählung, die das Leben und die Kunst des Protagonisten beleuchtet. Der Roman bietet ein eindrucksvolles Porträt des Berner Malers und reflektiert die Freiheit und den Geist einer vergangenen Zeit.

      KASPAR
    • Einige Schriftsteller aus Bern planen eine Reise nach Sizilien. Doch kurz vor der Abreise erreicht sie die Nachricht von der Ermordung einer Kollegin. Führt die Spur der Täter nach Palermo? Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Kommissarin Katharina Tanner und ihr Assistent Beppe Volpe ermitteln auch in ihrem zweiten Fall mit schweizerischer Gründlichkeit und italienischer Spontaneität.

      Die letzte Reise nach Palermo
    • Beppe Volpe reist mit dem Zug von Neapel nach Bern, um in der beschaulichen Schweizer Hauptstadt bei der Berner Kripo als Assistent der Kommissarin Katharina Tanner zu arbeiten. Schon bald lernt er die farbige Studentin Ana Sanchez aus Chile kennen. Ana studiert Hispanistik bei Professor Hernando Gómez an der Berner Universität. Der Professor hütet ein Geheimnis, welches niemand erfahren darf. Was für Beppe ruhig und leicht beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem schwierigen Fall. Die Ermittlungen führen Beppe und die Kommissarin schließlich auf eine heiße Spur weit über die Grenzen hinaus nach Santiago de Chile …

      Der Tod kennt keine Grenzen