10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Thomas Elsen

    Il Dr. Thomas Elsen è il vicedirettore delle Collezioni e dei Musei di Augusta e dirige la Nuova Galleria nella Casa Höhmann e il Centro H2 per l'Arte Contemporanea. Il suo lavoro si concentra sull'arte e sulle sue interpretazioni contemporanee, prediligendo mostre e pubblicazioni che collegano arte storica e moderna. Il suo profondo coinvolgimento nel mondo dell'arte lo afferma come una figura di spicco nella scena artistica tedesca.

    Max-Pechstein-Förderpreis der Stadt Zwickau, 29.08. bis 18.10.2015
    Faces of disappearance
    H2
    David Hanvald - diskrete Disposition
    Francesco Clemente
    Lava
    • Lava

      • 235pagine
      • 9 ore di lettura

      LAVA nennt der bedeutende Medienkünstler Fabrizio Plessi sein neues monumentales Raumkunstwerk: 30 Skulpturen aus Basaltsteintafeln mit kraterartigen Öffnungen, in die jeweils ein Monitor implantiert ist, der das elektronische Bild flüssiger Lava zeigt. Plessis Installation ist eine der untheatralischsten und doch vielleicht poetischsten Arbeiten innerhalb seines gesamten bisherigen Œuvres. LAVA ist eine ruhige, kraftvolle und zugleich ungeheuer frische Arbeit, die sich würdevoll unaufgeregt und doch spektakulär zugleich zeigt: „Eine Lava um unsere Erinnerungen wieder zu entfachen und zu wecken. Unsere Leidenschaften. Unsere Emotionen. Unsere Wurzeln. Unser Gewissen. Unsere Seelen. Unsere Ursprünge. Unsere überschäumende Freude. Unsere Intuitionen. Unsere vergangenen Möglichkeiten. Unsere Gedanken." (Fabrizio Plessi, 2006) Der vorliegende Band zeigt die Installation im Wechselspiel mit der Industriearchitektur des neueröffneten H2 - Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast in Augsburg und stellt zahlreiche Zeichnungen zu LAVA vor. Plessi (geboren 1940 in Reggio Emilia) lebt und arbeitet in Venedig und Mallorca, wo er später den Lehrstuhl für Malerei erhält. Seit 1968 ist Wasser Leitmotiv seiner Installationen, Filme, Videos und Performances. Die documenta 8 brachte ihm 1987 internationalen Durchbruch.

      Lava
    • Mehr Raum für junge Kunst – das neue Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast. Das H2 - Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast öffnet als Augsburgs neues städtisches Kunstmuseum im Mai 2006 seine Pforten. Der industrielle Charakter des Glaspalastes, eines zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandenen gewaltigen Fabrikschlosses, das ehemals eine Baumwollspinnerei beherbergte, konnte weitgehend erhalten werden. So entstanden für das neue Museum auf über 2000 qm nicht nur weitläufige, sondern auch ungewöhnlich spannende Ausstellungsflächen für junge Kunst. Neben der ständigen Sammlung werden Künstler hier temporäre, ortsbezogene Installationen präsentieren, die sich im Dialog und Spiegel der ständigen Sammlung zeigen.

      H2
    • new perspectives. Die Kunst Michael H. Rohdes ist Reflexion der Welt und zugleich existentielle Selbstbespiegelung aus a

      New perspectives
    • Der Katalog erscheint begleitend zum gleichnamigen Ausstellungsprojekt des katalanischen Großbildhauers und Installationskünstlers Jaume Plensa. Kernstück seines Projekts ist das „Geheimherz“, ein gewaltiges schwebendes Herz im ehemaligen Gasometer des Gaswerks Augsburg-Oberhausen. Es entstand in AuseinanderSetzung mit der Textsammlung „Das Geheimherz der Uhr“, nachgelassenen Aufzeichnungen des Literaturnobelpreisträgers Elias Canetti. Daneben zeigt Plensa ortsspezifische Arbeiten im barocken Schaezlerpalais sowie im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, die hier ebenfalls dokumentiert werden.

      Jaume Plensa, the secret heart - das Geheimherz
    • Katalog zur Ausstellung in der Kunstsammlungen und Museen Augsburg, H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, 23. März bis 11. Mai 2014. Seit mehr als zwanzig Jahren porträtiert Jean Noël Schramm (*1959) Künstler mit der Kamera. In diesem Zeitraum ist ein eindrucksvolles künstlerisches Werk entstanden, das eine unverwechselbare Handschrift trägt. Neben zahlreichen bildenden Künstlern und Fotografen, die Schramm weltweit in ihren Ateliers und Wohnorten, an Kunstschauplätzen oder auf Reisen aufgesucht und porträtiert hat, zählen auch Schauspieler, Musiker, Filmemacher, Philosophen und andere berühmte Persönlichkeiten zu seinen Modellen – so u. a. Louise Bourgeois, Henri Cartier-Bresson, Jeff Koons, David Lynch, Helmut Newton, Yoko Ono, Leni Riefenstahl, Paul Virilio oder Ai Weiwei. Die Spontaneität des erfassten Augenblicks klingt trotz eines auch in seinen Fotografien vorhandenen inszenatorischen Anteils unverkennbar mit: Ein intensiver Dialog zwischen Fotograf und Modell entfaltet sich meist kurz, direkt, und aus der unmittelbaren Gesprächssituation heraus. Er wirkt oft erzählerisch und lässt jede Stilisierung bewusst beiseite. Die in dem Band versammelten Aufnahmen wurden im Frühjahr 2014 bei einer Ausstellung in Augsburg gezeigt. Mit Beiträgen von Thomas Elsen, Tatjana Myoko von Prittwitz und Gaffron, Christof Trepesch und Renato Troncon.

      Jean Noël Schramm, Portraits d’artistes, die Künstlerporträts
    • Katalog zur Ausstellung in der Kunstsammlungen und Museen Augsburg, H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast, 23. März bis 11. Mai 2014. Edward Steichen (1879–1973) zählt zu den einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts, er war zudem Maler, Galerist und schließlich Museumskurator am Museum of Modern Art. Sein fotografisches Œuvre beginnt um 1890 mit atmosphärischen Fotografien im Stil des Piktorialismus und erreicht in den 1920er und 30er Jahren mit avantgardistischen Modefotografien und glamourösen Starporträts einen Höhepunkt. Als Cheffotograf für sämtliche Magazine der Condé Nast Publications, darunter 'Vogue' und 'Vanity Fair', gab Steichen der Mode- und Porträtfotografie eine neue Gestalt. Er porträtierte New Yorker Berühmtheiten, Hollywood-Stars, Bühnen- und Filmschauspieler aber auch Künstler und Literaten. Zu seinen 'Modellen' zählten unter anderem Auguste Rodin, Constantin Brancusi, Franz von Lenbach, Henri Matisse, Charles Chaplin, Marlene Dietrich, Greta Garbo, Thomas Mann und Richard Strauss. Der Band präsentiert mehr als 70 Künstlerporträts Edward Steichens aus der Sammlung des Musée national d'histoire et d'art Luxembourg, die erstmals in einer Zusammenschau in der Ausstellung 'Portraits d'Artiste' im Frühjahr 2014 in Augsburg gezeigt wurden. Mit Beiträgen von Jean-Claude Muller, Stefanie Müller, Ira Plein und Andres Tacke.

      Edward Steichen, portraits d'artistes, die Künstlerporträts