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Christian Dirninger

    1 gennaio 1952
    Zwischen Markt und Staat
    150 Jahre Salzburger Sparkasse
    Salzkammergut schauen
    Austro-Keynesianismus
    Salzburger Jahrbuch für Politik
    Wirtschaftspolitik zwischen Konsens und Konflikt
    • Das „Salzburger Jahrbuch für Politik„ erschien zum ersten Mal 1999. Herausgegeben vom Politikwissenschafter Herbert Dachs und vom Leiter des Salzburger Landespressebüros Roland Floimair leistete es für Österreich Pionierarbeit, indem hier über zwei Jahrzehnte hinweg im Zwei-Jahres-Rhythmus eine regelmäßige, systematische, wissenschaftlich fundierte und dabei allgemein verständlich formulierte Bestandsaufnahme der gesellschaftlichen Entwicklungen und der Politik eines Bundeslandes erfolgte. Andere Bundesländer (Burgenland, Kärnten, Steiermark, Tirol, Vorarlberg, Wien) folgten dem Salzburger Beispiel und brachten eigene Jahrbücher heraus, was die Einstellung des Projektes 2010 umso bedauerlicher erscheinen lässt. Ausgehend von der Überlegung, dass regionale (und lokale) Politik trotz zunehmender Globalisierung und europäischer Integration nach wie vor – nicht zuletzt als identitätsstiftender Faktor – ihre Bedeutung hat, wurde 2017 ein neuer Anlauf gestartet, das „Salzburger Jahrbuch für Politik“ wiederzubeleben.

      Salzburger Jahrbuch für Politik
    • Austro-Keynesianismus

      Zur wirtschaftspolitischen Rolle des Staates

      Die ab 2007/08 offensichtlich gewordene Krise des Neoliberalismus wirft in zunehmendem Maße die Frage nach der wirtschaftspolitischen Rolle des Staates auf. Das inkludiert auch eine neuerliche Debatte über den Keynesianismus. Dabei erscheint der Austrokeynesianismus der 1970er Jahre als eine spezifische Ausprägung des keynesiansischen Mainstreams. Das Buch stellt ihn als eine prägende Phase in der Entwicklung der Wirtschaftspolitik der Zweiten Republik mit seinen Prädispositionen in den ersten Nachkriegsjahrzehnten sowie seinen Langzeitwirkungen dar. Dabei wird gezeigt, dass der durch wirtschaftspolitisches Leadership gekennzeichnete Austrokeynesianismus ein auf die sich wandelnden Anforderungen bezogen flexibel gestalteter policy mix mit der Hartwährungspolitik als dessen Kernelement war.

      Austro-Keynesianismus
    • Salzkammergut schauen

      Ein Blick ins Ungewisse

      Von welchem Salzkammergut reden wir eigentlich, wenn wir das Salzkammergut meinen? Jeder hat seine ganz bestimmten Vorstellungen von der Region, die Teile der drei Bundesländer Oberösterreich, Steiermark und Salzburg umfasst. Die große Geschichte hat ihre Spuren hinterlassen, und die Umbrüche der Zeit lassen sich in dem überschaubaren Gebiet gut dingfest machen. Aber das Salzkammergut ist mehr als ein klar definierbarer topographischer Begriff. Er ist aufgeladen mit einer Aura des Besonderen, die mit den Kategorien der Vernunft schwer zu fassen ist, aber in der Bevölkerung und bei den Besuchern Wirkung zeigt. Je intensiver man sich mit dem Phänomen Salzkammergut befasst, umso fragwürdiger wird dessen eigentliche Identität.

      Salzkammergut schauen
    • Zwischen Markt und Staat

      • 555pagine
      • 20 ore di lettura

      Die Publikation thematisiert den Wandel der österreichischen Wirtschaftsordnung, der durch Faktoren wie wirtschaftliche Internationalisierung, Integrationsabkommen, Entwicklungen in Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Paradigmenwechsel in der Wirtschaftspolitik geprägt ist. Die Infragestellung traditioneller wirtschaftspolitischer Konzepte und der Rolle des Staates, einschließlich Deregulierung und Neoregulierung, führt zu einem spürbaren Anpassungsdruck auf die seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende Wirtschaftsordnung. Dies hat eine Diskussion über die „Zukunftsfähigkeit“ und „Anpassungsfähigkeit“ der österreichischen Wirtschaftsordnung angestoßen, die nach adäquaten institutionellen Lösungen in der Wirtschaftspolitik sucht. Angesichts der Annahme, dass die aktuellen Anpassungsprozesse in einen langfristigen historischen Transformationsprozess eingebettet sind, wird die Relevanz dieser Thematik deutlich. Die Analyse konzentriert sich auf den Wandel der Anforderungsprofile und die damit verbundenen Veränderungen in den Institutionen der Wirtschaftsordnung. Die Publikation, die auf der Institutionenökonomie basiert, betrachtet die Entwicklung seit 1945 in vier zentralen wirtschaftspolitischen Feldern: Eigentums- und Wettbewerbsordnung, Geld- und Währungsordnung, finanzpolitische Dimension und Gesundheitswesen.

      Zwischen Markt und Staat