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Martin Ebeling

    Verschmelzung und neuronale Autokorrelation als Grundlage einer Konsonanztheorie
    Die Sinne und die Erkenntnis
    Harmonie - musikalisch, philosophisch, psychologisch, neurologisch
    Unternehmensbezogene Mitbestimmung
    Carl Stumpfs Berliner Phonogrammarchiv
    Conciliatory Democracy
    • Conciliatory Democracy

      From Deliberation Toward a New Politics of Disagreement

      • 304pagine
      • 11 ore di lettura

      Persistent political disagreement is examined as both a moral and epistemic challenge, suggesting that opposing views may hold equal competency. Ebeling critiques the narrow focus of deliberative democracy advocates and encourages a broader approach inspired by Rousseau, who valued disagreement as a means to foster conciliation. By integrating insights from public choice theory and empirical research, the book emphasizes the essential role of political parties in enhancing democratic processes and promoting constructive dialogue among citizens.

      Conciliatory Democracy
    • Carl Stumpfs Berliner Phonogrammarchiv

      Ethnologische, musikpsychologische und erkenntnistheoretische Perspektiven

      • 232pagine
      • 9 ore di lettura

      Der Band versammelt Vorträge, die auf der 4. Jahrestagung der Carl-Stumpf-Gesellschaft gehalten wurden. Die Tagung fand im Ethnologischen Museum Berlin und dort an dem von Carl Stumpf 1900 gegründeten Phonogrammarchiv statt. Dementsprechend behandeln die meisten Beiträge Forschungen der Musikethnologie aus unterschiedlichen erkenntnistheoretischen Perspektiven. Der Band präsentiert sowohl aktuelle Arbeiten als auch Untersuchungen, die an die Forschungen von Stumpf oder seinen Schülern anknüpfen. Daneben diskutieren die Autoren Schriften von Stumpf zur Psychoakustik sowie zur musikpsychologischen Forschung und reflektieren die erkenntnistheoretischen Grundlagen von Stumpfs Werk (Wahrscheinlichkeit, Brentano und Stumpf zur Tonpsychologie, Gestaltpsychologie).

      Carl Stumpfs Berliner Phonogrammarchiv
    • Entwicklung und gegenwärtige Problematik der unternehmensbezogenen Mitbestimmung - zentriert auf die Aktiengesellschaft - werden zunächst aufgezeigt. Die entsprechenden gesetzlichen Regelungen, insbesondere in den Mitgliedstaaten der EU, werden anschließend dargestellt. Darauf aufbauend, berichtet der Autor über den derzeitigen Stand der Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene der EU. Aus dem Inhalt: Grundlagen der Mitbestimmung - Geschichtliche Grundzüge der Entwicklung der Mitbestimmung in Deutschland - Entwicklung der unternehmensbezogenen Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland - Unternehmensbezogene Mitbestimmung im westeuropäischen Ausland - Harmonisierungsbestrebungen in der EU.

      Unternehmensbezogene Mitbestimmung
    • Der Begriff «Harmonie» stammt aus der altgriechischen Musiktheorie und bezeichnete ursprünglich das Intervall der Oktave. Das Oktavphänomen mit der neurophysiologisch begründbaren einheitlichen Wirkung beider Oktavtöne hat für das Hören und den Aufbau der Tonsysteme seit der Antike zusammen mit zahlenspekulativen Idealisierungen zu einer philosophisch-mythologischen Überhöhung des Harmoniebegriffs geführt. Weil alle konsonanten Intervalle eine mehr oder weniger einheitliche Klangwirkung zeigen, wurde der Harmoniebegriff von der Oktave auf alle konsonanten Klänge übertragen und letztendlich im übertragenen Sinne zum Synonym für Wohlgeordnetheit.

      Harmonie - musikalisch, philosophisch, psychologisch, neurologisch
    • Die Sinne und die Erkenntnis

      • 190pagine
      • 7 ore di lettura

      Zur Ausgangsbasis einer allgemeinen Erkenntnislehre machte Carl Stumpf die Analyse der rationalen Strukturen, die sich schon in der sinnlichen Wahrnehmung nachweisen lassen. Deren detaillierte Ergründung war wichtigstes Ziel seiner weitverzweigten, interdisziplinären Forschung. In diesem Zusammenhang erhalten die sich an der Musik erweisenden Gesetzmäßigkeiten eine bis dahin kaum berücksichtigte erkenntnistheoretische Relevanz. Die neu gegründete Carl Stumpf Gesellschaft will diesen auch heute noch innovativen Forschungsansatz wieder ins Bewusstsein rücken, um ihn für die modernen Geistes- und Naturwissenschaften nutzbar zu machen. Die sich daraus ergebende interdisziplinäre Ausrichtung wird durch die Beiträge dieses Bandes dokumentiert.

      Die Sinne und die Erkenntnis
    • Intervalle werden im auditorischen System als Nervenimpulsketten verschiedener Perioden codiert. Ein neuronaler Autokorrelator analysiert anschließend die im Gemisch der Impulsketten enthaltenen Perioden. Das Schwingungsverhältnis bestimmt die Häufigkeit koinzidierender Impulse. Die Koinzidenztheorie der Konsonanz wird hier auf neuronale Abläufe übertragen. Die Logik koinzidierender Nervenimpulse kann mathematisch durch Impulsfolgen und Autokorrelationsfunktionen beschrieben werden. Die neuronalen Unschärfen und stochastischen Streuungen bedingen Impulsbreiten und führen auf einen verallgemeinerten Koinzidenzbegriff. Der Grad der verallgemeinerten Koinzidenz wird mit der hier entwickelten Allgemeinen Koinzidenzfunktion berechnet und bestätigt Stumpfs Untersuchungen zur Tonverschmelzung.

      Verschmelzung und neuronale Autokorrelation als Grundlage einer Konsonanztheorie
    • Tonhöhe

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      Tonhöhe als elementares Phänomen musikalischer Kognition soll mathematisch so beschrieben werden, daß die akustischen und physiologischen Randbedingungen mit der psychischen Repräsentation von Tonhöhen in einer nicht nur spekulativen mathematischen Beschreibung verbunden werden können. Was kann die Mathematik für die Musik leisten? Ein interdisziplinärer Ansatz ist nötig, der die Tonhöhe aus akustischer, musikalischer und psychologischer Perspektive beschreibt und neben einer kritischen Betrachtung auch die Weiterentwicklung vorhandener Mathematisierungen anstrebt, um so an die Geschichte mathematischer Musiktheorien anzuknüpfen. Werden aus mathematischen Überlegungen ästhetische Normen abgeleitet, unterstellt man mathematischen Modellen Wahrheitswert: Sie überzeugen durch ihre Idealisierung, sperren sich jedoch gegen die Integration psychoakustischer und psychologischer Phänomene. Damit sind sie deskriptiv und haben nur beschränkt Erklärungswert.

      Tonhöhe