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Damir Barbaric

    1 gennaio 1952
    Zum anderen Anfang
    Beskonačna bol i pomirenje
    \"Die große Dißonanz, mit der alles anfängt\"
    Chora
    Ambivalenz des Fin de siecle
    Platon über das Gute und die Gerechtigkeit
    • This collection of essays explores the intricate relationship between justice, goodness, and philosophical thought in the works of Plato and beyond. A. Havlícek questions the nature of "just" actions, while F. Zore delves into the Platonic concepts of dike and dikaiosyne in Greek philosophy. D. Barbaric examines the connection between beauty and goodness, and V. Kalan analyzes Platonic and pre-Platonic legal thought. J. Jantzen highlights the moral implications of "good" in Plato's early dialogues, and Ch. Rowe discusses the interplay of the good and the just in the "Gorgias." W. Mesch interprets a significant allegory from "Nomoi," and R. Thurnher presents a new paradigm regarding Plato's line analogy. V. Karasmanis focuses on dialectic and justice in the "Republic," while E. Berti and L. Seminara investigate the analogy of good and its various forms. I. Deretic addresses paradoxes in Plato's idea of the good, and R. Ferber debates its transcendence. V. Cvetkovic explores mystical experiences of the good, and M. Petrak discusses Platonic influences on Roman law. E. Banic-Pajnic reflects on the sun as a progeny of the good, while M. Girardi-Karsulin reviews Petrics' interpretation of the line analogy. L. Borsic contrasts Machiavelli with Thrasymachus and Socrates, and G. Girgenti examines differing interpretations of Plato by Gadamer, Heidegger, and Popper. Finally, K. Gloy positions Plato as a precursor to postmodern thought,

      Platon über das Gute und die Gerechtigkeit
    • Es geht um den Versuch, Schellings Philosophie im Ganzen, insbesondere ihre zentralen Lehren vom eigenartigen Prinzipiendualismus, von der Ekstase der Vernunft und von den Potenzen, vor dem Hintergrund seiner Grundannahme vom Seinkönen als einer real seienden Negativität darzustellen. Daran anschließend werden einige der heute besonders aktuellen Themen seiner Philosophie der Kunst und der Mythologie interpretiert. Die Ergebnisse der Interpretation werden hinterfragt und weiterentwickelt durch eine kritische Diskussion der Beziehungen zu sachlich verwandten Fragestellungen bei Platon, Jacobi, Schopenhauer, Nietzsche, Heidegger und Pareyson

      \"Die große Dißonanz, mit der alles anfängt\"
    • Zum anderen Anfang

      Studien zum Spätdenken Heideggers

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Im Anschluss an frühere Publikationen des Autors (Aneignung der Welt. Heidegger – Gadamer – Fink, Frankfurt am Main 2007, und als Herausgeber: Das Spätwerk Heideggers. Ereignis – Sage – Geviert, Würzburg 2007) betrachtet Damir Barbarić Heideggers Spätwerk nicht als für sich isoliert stehend und interpretiert es vom Ganzen seines Denkweges her. Nicht zuletzt geht es gerade darum, dieses Ganze möglichst klar nachzuweisen und die sachliche Begründung der allmählich fortschreitenden einzelnen Schritte von Heideggers Denken innerhalb dieses Ganzen aufleuchten zu lassen. Eine besondere Beachtung wird dabei dem philosophischen Gespräch Heideggers mit Leibniz und den frühgriechischen Denkern sowie mit Klee und Hölderlin erwiesen. Inhaltsübersicht: 1. Aneignung der Welt 2. Heideggers Leibnizauslegung 3. „Wohnend im Tod.“ Wahlverwandtschaft Klee – Heidegger 4. Das Stehen als Seinscharakter von Gegenständlichem 5. Streit im Sein 6. Sein als Lassen 7. Denken im ersten Anfang 8. Heideggers Auslegung der frühgriechischen φύσις 9. Der untergehende Anfang 10. Geläut der Stille. Heidegger und Hölderlin über die Zeugung des Wortes

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    • Wiederholungen

      Philosophiegeschichtliche Studien

      In den in diesem Band versammelten Betrachtungen geht Damir Barbarić davon aus, dass viele, wenn nicht alle, Probleme der gegenwärtigen Philosophie erst vor dem Hintergrund der gesamten Philosophiegeschichte ihren wahren Sinn und damit auch Wege zu ihrer möglichen Lösung zeigen. Um diese Geschichte philosophisch zu „wiederholen“, also aufzunehmen und zugleich zukunftsträchtig abzuwandeln, gilt es, ihre zentralen Texte durch eine streng philologische und hermeneutische Auslegung innerhalb ihres eigenen Sinnhorizontes sprechen zu lassen. In diesem Sinne interpretiert Barbarić die Grundtexte der klassischen Denker von den antiken Griechen (Heraklit, Platon, Aristoteles) über die Gründer und Vollender der Neuzeit (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Hegel, Schopenhauer) bis zu prominenten Vertretern der klassischen und gegenwärtigen Moderne (Nietzsche, Heisenberg, Cassirer, Gadamer), immer im Rahmen ihres Gesamtwerks und auf ihre philosophischen Grundbegriffe hin.

      Wiederholungen
    • Das Buch enthält zehn Beiträge zur Nietzsche- Interpretation. Thematisiert wird hauptsächlich der „negative Teil“ seiner Philosophie, d. h. verschiedene Aspekte seiner radikalen Kritik an der Metaphysik. Nietzsche wird dabei als klassischer Denker der Metaphysik vom Rang eines Aristoteles, Leibniz oder Kant ins Auge gefasst. Als der einheitliche Horizont und Leitfaden aller dargebrachten Interpretationen fungiert der Grundgedanke des sich im reinen Werden je augenblicklich zeigenden und zumal verbergenden Unendlichen. Die Titel der einzelnen Abhandlungen: Nietzsches Niemandsland – Wir Heimatlosen – Das große Unbekannte – Wille zur Wahrheit – Dionysos gegen den Gekreuzigten – Der kommende Gott – Dichtende Vernunft – Spiegel-Bild des Auges – Komplexe des Geschehens – Nihilismus als göttliche Denkweise.

      Im Angesicht des Unendlichen
    • Annäherungen an Platon

      • 177pagine
      • 7 ore di lettura

      Das Buch ist die Sammlung der Vorträge und Aufsätze zur Philosophie Platons. Im Zentrum der Deutung stehen vor allem die Werke aus Platons späten und mittleren Zeit: Nomoi, Timaios, Philebos, Phaedrus, Politeia, Kratylos, Symposion. Die Eigentümlichkeit der von der Urerfahrung des Staunens ausgehenden und um die als freie Selbstbewegung bestimmte Lebendigkeit kreisenden Platonischen Philosophie wird nicht zuletzt durch die kritische Abgrenzung von konkurrierenden Ansätzen, etwa der henologischen Ontotheologie (Aristoteles, Spinoza, Hegel) und der transzendentalen Philosophie (Descartes, Kant, Husserl), zur Darstellung gebracht. Durch eine stark textorientierte Interpretation soll nachgewiesen werden, inwiefern das Werk Platons als der geschichtlich verpflichtende Ursprung der abendländischen Kunstphilosophie, Psychologie, Sprachphilosophie, Theologie und politischen Philosophie anzusehen ist.

      Annäherungen an Platon
    • Aneignung der Welt

      Heidegger – Gadamer – Fink

      • 256pagine
      • 9 ore di lettura

      Den gemeinsamen Ausgangspunkt der zum Buch gesammelten sechzehn Vorträge und Aufsätze macht der Versuch aus, das Phänomen der Bewegtheit wesentlich anders zu bestimmen als in der bisherigen philosophischen Tradition. Gelöst vom ontischen Vorurteil, zeigt sich dieses Phänomen in seiner fundamentalen Bedeutung für ein ursprüngliches Bedenken von Zeitlichkeit, Sprache und Freiheit. Der größte Teil des Buches ist der Interpretation der leitenden Themen der Philosophie Heideggers gewidmet (Ge-Stell, Augenblick, Kehre, Sage, Abgrund, Geviert, Weile...), wobei nicht zuletzt auch sein Verhältnis zu den Klassikern der Philosophie Platon und Aristoteles kritisch dargestellt wird. Anschließend wird auf diesem Hintergrund die philosophische Tragweite der hermeneutischen Ontologie Gadamers und der nachmetaphysischen Kosmologie Finks ermessen.

      Aneignung der Welt