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Michael P. Streck

    5 luglio 1965
    Die Keilschrifttexte des Altorientalischen Instituts der Universität Leipzig
    Altorientalistik
    Supplement to the Akkadian dictionaries 1
    Supplement to the Akkadian dictionaries 2
    Sprachen des Alten Orients
    Altbabylonisches Lehrbuch
    • Das „Altbabylonische Lehrbuch“ von Michael P. Streck führt anhand des altbabylonischen Dialektes in das Akkadische ein, die nach Umfang, geographischer Breite und chronologischer Länge der Bezeugung bedeutendste altorientalische Sprache und eine der wichtigsten semitischen Sprachen überhaupt. Zugleich bietet es eine Einführung in die Keilschrift, das wichtigste Schriftsystem des Alten Orients. Das Lehrbuch enthält eine kurzgefasste Grammatik auf dem neuesten Stand der Forschung, 15 Lektionen, in denen die Grammatik, das Vokabular, die Keilschriftzeichen und die Technik von Transkription und Transliteration eingeübt werden sowie Lesestücke, die in den neuassyrischen Duktus sowie in die altbabylonische Kursive umgesetzt und kommentiert sind. Zudem bieten ein Glossar, ein nach Wortklassen und Bedeutungsgruppen gegliederter akkadischer Grundwortschatz, ein Zeichenindex, der Lösungsschlüssel für die Übungen in den Lektionen und die Lesestücke sowie ein Glossar der grammatischen Terminologie zusätzliche Hilfestellung beim Studium des Altbabylonischen.

      Altbabylonisches Lehrbuch
    • Sprachenvielfalt und Vielzahl der Völker – die Bibel verlegt den Ursprung beider nach Babylon, der uralten Metropole zwischen Euphrat und Tigris. Die dreitausendjährige Geschichte des Alten Mesopotamiens und seiner Nachbarn wurde in der Tat durch eine Vielzahl von Völkern geformt. Babylonier, Assyrer, Sumerer, Hurriter, Urartäer, Hethiter und Aramäer – das sind nur einige der wichtigsten Akteure, von denen eine nicht mehr überschaubare Zahl von Texten in ihren jeweiligen Sprachen überliefert ist. Selbst Fachwissenschaftler bedürfen da einer Orientierungshilfe. Um so mehr benötigen Studenten und Nachbarwissenschaftler einen Einstieg in dieses weit verzweigte Forschungsgebiet. Das vorliegende Buch gibt einen vorzüglichen Überblick über die Vielfalt der Sprachen des Alten Orients.

      Sprachen des Alten Orients
    • The Akkadian (Babylonian-Assyrian) lexicon is currently accessible via two reference dictionaries, Wofram von Soden's Akkadisches Handwörterbuch (1958–1981) and The Assyrian Dictionary of the University of Chicago (1956–2010). However, due to a large number of new cuneiform texts published during the last decades, both dictionaries are outdated in part, especially in their earlier volumes. The Supplement to the Akkadian Dictionaries (SAD), funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft, is meant to update both dictionaries. Without any claim to be comprehensive, SAD evaluates a strictly defined text corpus and a limited amount of secondary literature. SAD pays particular attention to new words, new verbal stems, and references which expand the distribution of a word or help to define its meaning, form or etymology. SAD volume D, T, Ṭ contains 736 lemmata, among them 143 new words.

      Supplement to the Akkadian dictionaries 2
    • The Akkadian (Babylonian-Assyrian) lexicon is currently accessible via two reference dictionaries, Wolfram von Soden’s Akkadisches Handwörterbuch (1958–1981) and The Assyrian Dictionary of the University of Chicago (1956–2010). However, due to a large number of new cuneiform texts published during the last decades, both dictionaries are outdated in part, especially in their earlier volumes. The Supplement to the Akkadian Dictionaries (SAD), funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft, is meant to update both dictionaries. Without any claim to be comprehensive, SAD evaluates a strictly defined text corpus and a limited amount of secondary literature. SAD pays particular attention to new words, new verbal stems, and references which expand the distribution of a word or help to define its meaning, form or etymology. SAD volume B, P contains 591 lemmata, among them 127 new words. The introduction presents a concise history of Akkadian lexicography and describes SAD in detail.

      Supplement to the Akkadian dictionaries 1
    • Altorientalistik

      Einführung

      Die Altorientalistik ist die Wissenschaft von den Schriften, Sprachen und Kulturen des Alten Vorderasiens von der Erfindung der Schrift im 4. Jahrtausend v. Chr. bis zur Entstehung des Islam im 7. Jahrhundert n. Chr. Dieses Buch fuhrt in zehn Kapiteln in die Methoden und Ergebnisse des Faches, mit Schwerpunkt Mesopotamien, ein: "Was ist Altorientalistik", Geschichte, Mensch und Umwelt, Rechtsgeschichte, Religion, Gelehrtentum, Keilschrift, Sprachen, Keilschrifttexte und der Alte Orient im kulturellen Gedachtnis des Abendlandes. Jedes Kapitel ist durch zahlreiche Keilschrifttexte und Tabellen illustriert und endet mit einer Zusammenfassung und einer Bibliografie. Der Autor ist Professor fur Altorientalistik an der Universitat Leipzig.

      Altorientalistik
    • Im Jahr 1903 erschien das erste Heft der Leipziger Semitistischen Studien, herausgegeben von August Fischer und Heinrich Zimmern, den Direktoren des 1900 gegründeten Semitistischen Instituts. Die Reihe wurde 1920 eingestellt, fand jedoch 1931/32 eine kurze Fortsetzung mit „Neuer Folge“, herausgegeben von Benno Landsberger und Hans Heinrich Schaeder. Um diese Tradition fortzusetzen, wurden die Leipziger Altorientalistischen Studien (LAOS) ins Leben gerufen, herausgegeben von Michael P. Streck. Der erste Band widmet sich den Keilschrifttexten des Altorientalischen Instituts der Universität Leipzig, das 58 bislang unveröffentlichte Keilschrifttexte und ein Stempelsiegel besitzt. Die Sammlung umfasst Rechts- und Wirtschaftsurkunden der Ur III-Zeit, eine früh-altbabylonische Wirtschaftsurkunde, altbabylonische Rechts- und Wirtschaftsurkunden, altbabylonische Briefe, ein Omenfragment und spätbabylonische Rechtsurkunden. Der Sammelband bietet erstmals eine vollständige Edition der Texte mit Transliteration, Übersetzung, Kommentar, Autografie und Fotografien. Einzeluntersuchungen von Hans Neumann, Michael P. Streck, Carsten Tardi, Walther Sallaberger, Takayoshi Oshima, Vincent Walter und Suzanne Herbordt werden durch eine einleitende Darstellung der Geschichte der Leipziger Sammlung ergänzt.

      Die Keilschrifttexte des Altorientalischen Instituts der Universität Leipzig
    • This collection of nine articles comprises studies on Sumerian, Hittite, Egyptian, Akkadian, Hebrew, Arabic and Ancient South Arabic personal names based on lectures delivered during the XXVIII. Deutschen Orientalistentag 2001 in Bamberg.Zur Struktur und Geschichte des älteren sumerischen Onomastikons / Manfred KrebernikZur Morphologie und Semantik der hethitischen Personen- und Götternamen / Johann TischlerÄgyptische Onomastik der Spätzeit im Spiegel der nordwestsemitischen und karischen Nebenüberlieferung / Günther VittmannSprachliche Innovationen und Archaismen in den akkadischen Personennamen / Michael P. StreckNamengebung und verwandtschaftliche Beziehungen in der altbabylonischen Zeit / Gábor KellaBeobachtungen zur geschlechtsspezifischen Namengebung anhand des Emar-Onomastikons / Regine PruzsinszkiEigennamen in einer Datenbank : methodische Überlegungen am Beispiel des althebräischen Korpus / Hans RechenmacherNeue Möglichkeiten der altsüdarabischen Namensforschung / Alexander Sima ; Arabische Imperfektnamen / Stefan Weninger

      Altorientalische und semitische Onomastik