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Walter Langer

    Aus dem Tagebuch eines Klavierlehrers
    Gebrochene Flügel: Familiendramen, Kontaktabbrüche und das falsche Bild von der „heilen“ Erziehung
    Spielbuch für Klavier
    Ich spiele Klavier
    Strafprozessordnung 1975
    Coburg
    • Coburg

      Eine Fränkische Stadt

      Coburg
    • Ich spiele Klavier

      Ein Lehrgang für den Anfang. Klavier.

      Der klare und methodisch durchdachte Aufbau der Klavierschule ermöglicht es Klavieranfängern, in kleinen, aufeinander abgestimmten Schritten das Spiel zu erlernen. Die Schule fokussiert sich auf die Grundlagen und bietet Raum für kreative Aktivitäten wie Improvisation und Komposition. Zahlreiche Volks- und Kinderlieder dienen als Lernmaterial und fördern sowohl das Singen als auch das Kennenlernen traditioneller Melodien. In der Neuausgabe wurden die pädagogischen Konzepte behutsam angepasst und das Erscheinungsbild modernisiert, während die wesentlichen Merkmale erhalten blieben.

      Ich spiele Klavier
    • Kontaktabbruch: Aus heiterem Himmel verlässt der Partner die Beziehung, wendet sich die Freundin ab, brechen Töchter mit ihren Müttern. Die Verlassenen bleiben ratlos zurück. Die aktuelle Diskussion versucht, größtenteils die Familiendramen neuen klinischen Erkrankungen zuzuschreiben. Dabei ist die heile Welt der Familien und die Gesellschaft an sich nicht so gesund, wie gerne behauptet wird. Obsorge-Kriege, Familiendramen, Fluchten, Mobbing, psychische Gewalt von Eltern an Kindern und umgekehrt. Ein steigender Markt von Pharmazeutika soll die Wunden heilen. Wird die Mitverantwortung der Gesellschaft auf die Betroffenen abgeschoben? Dieses Buch versucht, die soziologischen Hintergründe der missglückten Erziehung und ihre Auswirkungen zu beleuchten.

      Gebrochene Flügel: Familiendramen, Kontaktabbrüche und das falsche Bild von der „heilen“ Erziehung
    • Walter Langer hat aus seiner Lebenserfahrung Gedanken niedergeschrieben, die für Kollegen, Instrumentallehrer, Musikfreunde, Musiklehrer, Musikschüler und Eltern von Interesse sein können, also für alle, die am Musikleben Anteil haben.

      Aus dem Tagebuch eines Klavierlehrers