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Stefan Benz

    1 gennaio 1950
    Zwischen Tradition und Kritik
    Praxis gegen Recht
    Theaterwut
    Theaterdurst
    Theaterherz
    Theaterspuk. Roman
    • Im Landestheater geschehen seltsame Dinge: Stadtkater Jonathan wird von Lichtern verfolgt, während Theaterdackel Mephisto unheimliche Erscheinungen entdeckt. Die Kinder Fee, Nick und Kai finden im Keller verlorene Theatergeister und erleben einen spannenden „Theaterspuk“, als die Geister in Gefahr geraten.

      Theaterspuk. Roman
    • Theaterherz

      Herr Beck und der Tod des reichen Mannes

      Herr Beck, nach einem Herzinfarkt in Bad Weinfurt zur Erholung, wird in einen Kriminalfall verwickelt, als ein Mann tot aufgefunden wird. Während er den Mörder sucht, entdeckt er auch die große Liebe. „Theaterherz“ ist der abschließende Teil einer Trilogie um Justus Beck, der Klassiker erklärt und Verbrechen aufklärt.

      Theaterherz
    • Theaterdurst

      Herr Beck und die Höllenlimonade

      Regisseur im Blutrausch inszeniert Shakespeare-Massaker. Was für ein Skandal! Doch der alte Kritiker der „Neuen Post“ hat mal wieder alles verpennt: Deshalb muss sich Justus Beck nun mit dem Praktikanten Franz rumärgern, der über den nächsten Eklat twittern soll. Prompt brechen Schauspielerinnen auf offener Bühne zusammen. Sabotage an der Kunst oder Mordanschläge? Der müde Rezensent ist jetzt hellwach, und Franz gibt den entscheidenden Hinweis. Der satirische Theaterkrimi „Theaterdurst - Herr Beck und die Höllenlimonade“ ist der Auftakt zu einer Romantrilogie um den Kritiker und Weinhändler Justus Beck, der Klassiker erklärt und Verbrechen aufklärt. Im ersten Band muss sich Herr Beck um drei vergiftete Schauspielerinnen und die fünf Theaterklassiker „Titus Andronicus“ , „Medea“, „Kabale und Liebe“, „Romeo und Julia“ sowie „Amphitryon“ kümmern. „Theaterdurst - Herr Beck und die Höllenlimonade“ ist ein unkonventioneller Theater(ver)führer und ein tragikomischer Theaterkrimi um einen Kritiker mit schwachem Herzen und großem Weindurst, den die Schaulust zum Detektiv macht. Der Untertitel bezieht sich auf eine Szene aus Schillers „Kabale und Liebe“

      Theaterdurst
    • Theaterwut

      Herr Beck und der Zorn des Than

      Auf der Bühne spielen sie vor der Wahl Königsdramen. Aber das ist nichts gegen die blutigen Machtspiele in der Stadt. Der Superdezernent wirbelt, denn er will Oberbürgermeister werden. Also muss die Stadt ganz neu inszeniert werden. Da tagt das Parlament im Schauspielhaus, das Theater muss umziehen in die Kunsthalle und auf den Reiterhof. Doch der wirre Weg zum politischen Erfolg ist mit Leichen gepflastert. Der schläfrige Kritiker Justus Beck würde ja gerne bei Shakespeare ein Nickerchen halten. Doch das lebensgefährliche Stadt-Theater macht ihn hellwach. Also schaut er sich hinter den Kulissen um. Der satirische Krimi „Theaterwut“ ist der zweite Teil einer Romantrilogie um Justus Beck, der Klassiker erklärt und Verbrechen aufklärt. „Theaterdurst“ heißt Teil eins.

      Theaterwut
    • Die Studie veranschaulicht, wie das veraltete System des Schulrechts und des Verwaltungsstaats in Deutschland Reformen im Schulunterricht, insbesondere im Geschichtsunterricht, behindert. Sie skizziert die Ziele der Fachdidaktik für den historischen Unterricht und identifiziert geeignete Verfahren aus der Forschung. Der Begriff der Öffnung der Schule wird anhand zweier Bereiche erläutert: Die Öffnung des Geschichtsunterrichts zielt auf eine moderne Lehrgestaltung ab, die sowohl pädagogische als auch fachdidaktische Nachhaltigkeit anstrebt. Das Prinzip der Öffnung des Klassenzimmers bezieht sich auf die Integration außerschulischer Lernorte wie historischer Schauplätze in den Unterricht. Es wird aufgezeigt, dass diese Verfahren häufig an der schulrechtlichen Realität scheitern. Negative Beispiele aus Bayern und Nordrhein-Westfalen stehen modernen Rechtskodifikationen in Österreich gegenüber. Der Befund, dass praxisgerechter Unterricht oft gegen bestehende Rechtsnormen verstößt, wird historisch im Kontext des deutschen Verwaltungsstaats erklärt. Das abschließende Kapitel bietet Wege aus diesem Dilemma auf, die zwar wenig spektakulär, aber langfristig wirksam sind. Zudem werden Irrwege und Fehlschlüsse thematisiert, um zu verdeutlichen, dass das Grundproblem in jeder Epoche neu auftritt.

      Praxis gegen Recht
    • Zwischen Tradition und Kritik

      Katholische Geschichtsschreibung im barocken Heiligen Römischen Reich

      Die frühneuzeitliche Geschichtsschreibung und -forschung im Heiligen Römischen Reich wurde großenteils von katholischen Autoren getragen, die bislang in der Forschung noch nicht zusammenfassend gewürdigt wurden. Die Arbeit zeichnet daher, aufbauend auf einer Erfassung aller Historiker zwischen Brügge und Prag, Wien und Münster, das Milieu, die Arbeitsbedingungen, die Publikationsmöglichkeiten, die Rezeption und den ideellen Hintergrund der Gelehrten nach. Ein Teil analysiert die gegenreformatorischen Historiker, die sich besonders mit dem deutschen Mittelalter und der Reichskirche auseinander setzen, um die Angriffe der Reformatoren abzuwehren. Weitere Teile behandeln die späthumanistische Geschichtsschreibung mit ihrer rhetorischen und landesgeschichtlich-patriotischen Orientierung und die höfische Geschichtsschreibung, wobei der Kaiserhof und Österreich sowie Bayern im Mittelpunkt stehen. Ein abschließendes Kapitel beschreibt Möglichkeiten und Grenzen historischer Arbeit katholischer Gelehrter überhaupt.

      Zwischen Tradition und Kritik