Was Gott verspricht
Themenheft






Themenheft
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Worte können viel bewirken! Sie können einen frösteln machen, ängstigen, verletzen, kränken, runterziehen und demütigen – doch sie können ebenso wärmen, aufrichten, trösten, heilen, versöhnen und Mut machen. Klug mit Worten umgehen, das wär’s! Wie schön könnte das Leben sein, wenn man mit seinen Worten viel ausrichten, aber wenig anrichten würde! Lernen Sie verschiedene Aspekte unseres Redens kennen und erfahren Sie, was die Bibel dazu sagt. Geheftet mit festem Umschlag DIN A5 (14,8 x 21 cm) 52 Seiten (4-farbig)
Jesus war ein guter Erzähler. Er kommunizierte bildhaft und gebrauchte viele Vergleiche aus dem Alltag. In seinen Gleichnissen, Parabeln und Beispielgeschichten wird betrogen, verschlafen, gefleht, gemordet, bestraft, gebacken, gebaut, gepflanzt, vergraben, geholfen, gefeiert... Manche seiner Vergleiche sind leicht zu begreifen, andere benötigen eine Auslegung. Dieses Heft möchte dabei helfen, Gleichnisse von Jesus besser zu verstehen. Broschüre geheftet DIN A5 (14,8 x 21 cm) 64 Seiten, s/w
Burkhard Meißner bietet einen hervorrragenden Überblick über die Geschichte des Hellenismus – vom Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. bis zur Einnahme des Ptolemäerreiches durch Rom 30 v. Chr. Insbesondere geht er dabei auf die Außenpolitik und auch auf die maßgeblichen strukturellen Besonderheiten der hellenistischen Welt ein. Die Ergebnisse der Forschung werden leicht verständlich referiert und die wichtigsten Quellenzeugnisse, Daten und Materialien kurz vorgestellt.
Beiträge zu einer vergleichenden Kriegsgeschichte
Die Herausgeber haben Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Die Autoren beschreiben verschiedene Kriegskulturen im Spannungsfeld zwischen strategischem Kalkül, affektgesteuertem Handeln und institutionellen Rahmenbedingungen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte. Im Resümee zeigt sich, dass die betrachteten Gesellschaften und Zivilisationen in ihren Strategien und Verhaltensmustern von Werten, Strukturen und Institutionen geprägt sind, die auch in rezenten Konflikten Verständnis und praktisches Handeln erschweren: Status, Ehre, Prestige, Rang, Verwandtschaft, Familie, Clan, Stamm, Gruppenloyalitäten.
Struktur, Überlieferung und Wirkung technischen Wissens in der Antike <br>(ca. 400. v. Chr.-ca. 500 n. Chr.)
Umfassende Stoffbeherrschung des Autors, staunenswerte Belesenheit über die ganze antike Literatur hin und souveräne Beherrschung der weitläufigen modernen Forschung kennzeichnen das umfangreiche Werk. Ebenso ist der innovative Charakter der Darstellung sie hilft nicht nur der Erforschung von Technikgeschichte, sondern von antiker Geschichte überhaupt entschieden weiter.