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Helen Geyer

    1 gennaio 1953
    Interjektionen - ein universeller Teil jeder natürlichen Sprache
    Psalmen
    Musik an den venezianischen Ospedali Konservatorien vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert
    G. F. Händel - Aufbruch nach Italien, in viaggio verso l'Italia
    Luigi Cherubini
    Denn Musik ist der größte Segen …
    • Denn Musik ist der größte Segen …

      • 387pagine
      • 14 ore di lettura

      Dieser Sammelband umfasst Beiträge zu jenen Themenfeldern, zu denen Helen Geyer selbst geforscht und gelehrt hat: Musik in und aus Italien, Osteuropa – insbesondere Polen –, Mitteldeutschland, das Werk und Wirken Luigi Cherubinis sowie Oper, Oratorium und Filmmusik.

      Denn Musik ist der größte Segen …
    • Luigi Cherubini

      • 341pagine
      • 12 ore di lettura

      Luigi Cherubini galt zu Lebzeiten als einer der führenden Komponisten auf dem Gebiet der Oper und der geistlichen Musik und zudem als bedeutender Lehrer. Der Internationale Cherubini-Kongress Weimar 2010 rückte das Schaffen dieses großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Einen breiten Raum in diesem Sammelband nimmt naturgemäß das Opernschaffen Cherubinis ein, mit Beiträgen von Svend Bach, Heiko Cullmann, Gianluca Ferrari, Karl Traugott Goldbach, Arnold Jacobshagen, Markus Oppeneiger, Christine Siegert, Erich Tremmel und Giada Viviani. Weitere Beiträge thematisieren das umfangreiche kirchenmusikalische Schaffen (Joachim Kremer, Christian Märkl, Marko Motnik, Berthold Over). Weniger bekannt sind Cherubinis Streichquartette, deren Stil von Fabio Morabito untersucht wird. Schließlich werden ästhetische Fragen in den Blick genommen: so etwa Cherubinis Beziehung zur italienischen musica-antica-Tradition (Bella Brover-Lubovsky), Möglichkeiten und Grenzen einer musikalischen Ästhetisierung von Naturkatastrophen (Albrecht von Massow) und nicht zuletzt die Rezeption Cherubinis in der zeitgenössischen Presse (Axel Schröter). Der zentrale Vortrag von Norbert Miller schließlich befasst sich mit dem Aufenthalt Cherubinis in Wien.

      Luigi Cherubini
    • Psalmen

      Kirchenmusik zwischen Tradition, Dramatik und Experiment

      Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.

      Psalmen
    • Interjektionen stellen einen universellen Bestandteil jeder natürlichen Sprache dar, wurden jedoch lange Zeit in der Linguistik vernachlässigt, da sie als peripher für Phonotaktik und Syntax gelten. Diese Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung der Forschung zu Interjektionen und deren zunehmende Bedeutung in der Linguistik seit den 90er Jahren. Die Arbeit, die an der Universität Leipzig verfasst wurde und mit der Note 1,3 bewertet ist, bietet einen tiefen Einblick in die Rolle und Wahrnehmung von Interjektionen im sprachlichen System.

      Interjektionen - ein universeller Teil jeder natürlichen Sprache
    • Die Notenarchive der Adjuvanten zählen zu den kostbarsten Schätzen Mitteldeutschlands. Als ?Adjuvanten? bezeichneten sich jene Laienmusikerinnen und -musiker, die, beginnend im 16. Jahrhundert, den Kantor beim Gottesdienst unterstützten und über 400 Jahre eine bedeutsame Rolle in der Kirchenmusikpflege des sächsisch-thüringischen Raums einnahmen.0In ihren Musikalienbeständen sind wichtige Tendenzen der Zeit abgebildet, wobei um 1600 der Achse Italien Deutschland eine prominente Stellung zukommt. Letztere möchte der Band nun erstmals im Hinblick auf die Adjuvantenkultur unter die Lupe nehmen: Hierbei stehen zum einen die Adjuvanten und ihre vielgestaltigen Repertoires,0zum anderen die Relevanz aus Italien importierter Gattungen, Genres und Stile, der internationale Musikalienverkehr sowie die Anverwandlung italienischer Musik im Blickfeld. Eine breitere kulturgeschichtliche Einbettung erfährt die Thematik durch Darstellungen zum italienischen Kunsttransfer nach Thüringen, zur Migration von Italienern in die mitteldeutschen Länder sowie schlussendlich zu adjuvantenähnlichen0Organisationsformen außerhalb Mitteldeutschlands

      Die Adjuvanten als Brennspiegel des italienisch-deutschen Musiktransfers
    • Cherubiniana

      Zeitschrift der Internationalen Cherubini-Gesellschaft e.V. - Heft 8/9 (2020/21)

      Cherubiniana