10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Frank Nagel

    Der Renditenormalisierungsprozeß
    Mythologia borealis
    Mobilität für Frankfurt
    august. sturm
    • august. sturm

      gedanken zu einer suche

      dieses Buch beschreibt in Gedichten und Briefen die Suche eines adoptierten Jugendlichen nach seinem ich....

      august. sturm
    • Der Bau der Frankfurter Tunnelstrecken begann 1963 auf der Eschersheimer Landstraße. Unter Walter Kolb als Stadtoberhaupt wurden die Trümmer der Kriegsjahre aufgeräumt und man blickte nach vorne. Eine mutige Richtungsentscheidung gab die künftige Strategie für den städtischen Nahverkehr vor. Das Großprojekt Nordweststadt steht exemplarisch für modernen Städtebau und wurde mit eigener Stadtbahntrasse realisiert. Verkehrsprobleme und Wohnungsknappheit sind mächtige Triebfedern für die Stadtentwicklung. Um beides geht es auch heute wieder in den Medien und in der öffentlichen Diskussion. Die Historie zeigt: Auf der Höhe der Zeit war der Tunnelbau im Nahverkehr in Frankfurt immer. Pragmatische Kompromisse machte die Stadt bei den Fahrzeugen. Und nicht zu ignorieren ist bisweilen der Frankfurter Bürgerwille. Die Entscheidungen im Zentrum des Rhein-Main-Gebiets haben erhebliche Auswirkung auf die gesamte Region. Dabei entwickelt sich das Verhältnis der Stadt zu ihren Nachbarn kontinuierlich weiter. In dem vielschichtigen Gesamtbild zeigen die Autoren, wie Frankfurt in der Zeit von den 60ern bis heute ringt um eine integrierte Gestaltung der urbanen Mobilität, die in die Zukunft trägt.

      Mobilität für Frankfurt
    • Die Welt der Wirtschaft befindet sich im Wandel, besonders in stark globalisierten Märkten. Absatzmärkte werden erschlossen, Produktionsstandorte verlagert, und neue Bezugs- sowie Distributionskanäle gesucht. Die Corporate Identity strebt zunehmend den Status eines Global Players an. Fusionen und Akquisitionen großer Firmen ziehen in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich. Gleichzeitig verändern sich Geld-, Finanz- und Kapitalmärkte, was neue Herausforderungen für Unternehmensleitungen mit sich bringt. Die Wettbewerbspolitik, die Verbraucher und negativ betroffene Anbieter vor wettbewerblich verzerrten Märkten schützen soll, sieht sich mit der Schwierigkeit konfrontiert, das Marktgeschehen einzuordnen. Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept (KMD-Konzept) schlägt vor, die Funktionsfähigkeit von Märkten anhand ihrer dynamischen Koordinationsleistungen zu bewerten. Hierbei wird der Abbau von überaus guten und schlechten Renditepositionen durch Investitions- und Desinvestitionsprozesse betrachtet. Diese Arbeit legt die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs dar und operationalisiert Indikatoren zur Messung der Renditeausgleichsprozesse in 30 Branchen des Verarbeitenden Gewerbes. Damit wird ein Beitrag zu einer Wettbewerbspolitik geleistet, die auf empirisch fundierten Befunden basiert und eine Methode bietet, die der Realität der Wirtschaft angemessen Rechnung trägt.

      Der Renditenormalisierungsprozeß