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Bernhard Dietz

    Zur Nutzung solarer Strahlung für die permanente Kälteerzeugung
    Gab es den Wertewandel?
    Wertewandel in der Wirtschaft und Arbeitswelt
    Lebenszyklusorientiertes Portfoliomanagement von Value-Added Services am Beispiel E-Carsharing
    Der Aufstieg der Manager
    Neo-Tories
    • The danger to British democracy in the interwar period came from a different source to that which has thus far been assumed. It came from a network of radical conservatives who challenged the political system and sought to replace it with an authoritarian corporate state. In this book, Bernhard Dietz provides the first systematic analysis of this network and its members, which are called Neo-Tories. With strong links to the European right, yet a minority back home, this group of British conservatives are all the more fascinating today because it is on their ultimate failure that the success of British democracy rested.

      Neo-Tories
    • Der Aufstieg der Manager

      Wertewandel in den Führungsetagen der westdeutschen Wirtschaft, 1949-1989

      Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Manager auch in der Bundesrepublik zur prägenden Figur moderner Unternehmen. Bernhard Dietz erklärt diesen Aufstieg der Manager und setzt ihn in Beziehung zu sich wandelnden Idealen und Leitbildern. Indem er untersucht, wie sich ,,Arbeit", ,,Leistung" und ,,Führung" zwischen Nationalsozialismus und Neoliberalismus veränderten, leistet er einen ganz neuen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des Kapitalismus.

      Der Aufstieg der Manager
    • Das zusätzliche Angebot von Mehrwertdiensten – sogenannten Value-Added Services – kann für E-Carsharing eine Möglichkeit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bieten. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, strategisch zu planen und frühzeitig zu entscheiden, wann welche Ressourcen für diese Dienste eingesetzt werden sollen, um langfristige Wettbewerbsvorteile zu sichern. In dynamischen Branchen wie dem Mobilitätssektor unterliegen Value-Added Services steigenden Kundenerwartungen, wodurch ihre wettbewerbsdifferenzierende Wirkung abnimmt. Diese Entwicklung spiegelt verschiedene strategische Situationen im Zeitverlauf wider und entspricht dem Lebenszykluskonzept der Betriebswirtschaftslehre. Das Modell lässt sich ideal in Portfoliokonzepte integrieren, die als strategisches Planungsinstrument für die Ressourcenverteilung dienen. Allerdings wurde das Konzept in Bezug auf dynamische Kundenerwartungen und Wirtschaftlichkeitsaussichten bislang nicht auf Value-Added Services angewandt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines lebenszyklusorientierten Portfoliomodells zur Ableitung von Strategieempfehlungen für Sekundärleistungen, das den Kundennutzen und die Wirtschaftlichkeitsaussichten für Unternehmen vereint. Zudem wird ein Ansatz vorgestellt, wie das Modell in einen iterativen Portfoliomanagement-Prozess integriert werden kann. Zur Demonstration der Praxistauglichkeit und zur Überprüfung der Strategieempfehlungen wird ein

      Lebenszyklusorientiertes Portfoliomanagement von Value-Added Services am Beispiel E-Carsharing
    • Wertewandel in der Wirtschaft und Arbeitswelt

      Arbeit, Leistung und Führung in den 1970er und 1980er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland

      • 340pagine
      • 12 ore di lettura

      Bei der historischen Erforschung der ,,Vorgeschichte der Gegenwart" gab es in den letzten Jahren einen starken Trend, ökonomischen und sozialkulturellen Faktoren eine große Bedeutung zuzusprechen. Dabei werden den 1970er und 1980er Jahren vor allem innerhalb des Strukturbruchparadigmas besondere Bedeutung für eine Problemgeschichte der Gegenwart beigemessen: in den Jahrzehnten ,,nach dem Boom" (Anselm Doering-Manteuffel/Lutz Raphael) sind demnach die ,,Anfänge der Gegenwart" (Morten Reitmayer/Thomas Schlemmer) zu finden. Gleichzeitig interessiert sich auch die deutsche Unternehmens- und Industriegeschichte verstärkt für diese Zeit und fragt, inwiefern sich in den 1970er und 1980er Jahren ein ,,neuer Geist des Kapitalismus" (Luc Boltanski/Ève Chiapello) durchgesetzt hat. Der Band führt die Stränge dieser Forschung zusammen und fragt nach grundsätzlichen Veränderungen von ökonomischer Kultur und sozial-kulturellen Mentalitäten: Wie haben sich vor dem Hintergrund gesellschaftlichen und ökonomischen Wandels Arbeitsethos, Leistungsvorstellungen und Führungskonzepte verändert. Dabei werden zeitgenössische Analysen der sozialwissenschaftliche Umfrageforschung historisiert und gefragt: Gab es den Wertewandel in der Wirtschafts- und Arbeitswelt?

      Wertewandel in der Wirtschaft und Arbeitswelt
    • Gab es den Wertewandel?

      Neue Forschungen zum gesellschaftlich-kulturellen Wandel seit den 1960er Jahren

      • 391pagine
      • 14 ore di lettura

      Aus gehorsamen, treuen und fleißigen Deutschen wurden zwischen 1965 und 1975 emanzipierte, ungebundene und genussorientierte Bürger. In diesem Jahrzehnt habe sich ein fundamentaler "Wertewandelschub" vollzogen - so behaupteten jedenfalls die zeitgenössischen Sozialwissenschaften. Gab es diesen Wertewandel? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Reihe. Sie fragt, wann, wie, wodurch und warum sich gesellschaftliche Wertsysteme verändert haben und welche Bedeutung Werte für den gesellschaftlich-kulturellen Wandel hatten. Ist der "Wertewandel" seit den 1960er Jahren ein qualitativ neuartiges Phänomen oder ist er ein Teil längerfristiger Wandlungsprozesse innerhalb der industriegesellschaftlichen Moderne? Im Auftaktband setzen sich Historiker und Soziologen kritisch mit der sozialwissenschaftlichen Wertewandelsforschung auseinander und eröffnen historische Perspektiven. Empirische Beiträge untersuchen Familienleitbilder, Arbeitswerte und Bildungsideale in den 1960er und 1970er Jahren in Deutschland, in Europa und in den USA. Beiträge von Ernest Albert, Fiammetta Balestracci, Bernhard Dietz, Ann-Katrin Gembries, Thomas Großbölting, Norbert Grube, Isabel Heinemann, Christina von Hodenberg, Anna Kranzdorf, Jörg Neuheiser, Christopher Neumaier, Andreas Rödder, Michael Schäfer, Dirk Thomaschke, Helmut Thome

      Gab es den Wertewandel?
    • Vor dem Hintergrund der mit weiter steigendem Energieverbrauch einhergehenden Ressourcenverknappung kommt der Nutzung der Solarenergie eine zunehmende Bedeutung zu. Gleichzeitig besteht in vielen Ländern des Sonnengürtels der Erde ein hoher Bedarf an standortunabhängig einsetzbaren Aggregaten zur permanenten Kühlung. Angesichts der positiven Korrelation von Solarstrahlung und Kühlbedarf ist es daher naheliegend, das solare Strahlungsangebot als Energiequelle für den Betrieb der Kühleinheiten zu nutzen. Um dieses Ziel zu erreichen, musste ein unter den Randbedingungen der solaren Energiebereitstellung autark arbeitendes Kühlaggregat, das keinerlei externe Hilfsmittel (z. B. Strom oder Kühlwasser) verbraucht, erdacht, konstruiert, gebaut und wissenschaftlich vermessen werden. Gelöst wurde diese Aufgabenstellung durch die Realisierung einer neuartigen solarthermisch angetriebenen Kältemaschine, die über einen periodisch arbeitenden Antriebsteil und einen kontinuierlich wirkenden Kälteteil verfügt. Im Versuchsbetrieb konnte das Kühlaggregat die geforderte permanente Kälteleistung unter realen, ausschließlich solaren Bedingungen bei Verzicht auf jegliche weitere Hilfsmittel nachweisen.

      Zur Nutzung solarer Strahlung für die permanente Kälteerzeugung