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Stefan Horner

    3 ottobre 1961 – 31 dicembre 2016
    Der Vatikan und die Neuordnung Europas
    Enzymunterstützte Charakterisierung von Carboxymethylcellulose
    Die Luftschlacht gegen Hitler
    Hitlers Chemiker
    Profit oder Moral
    • Profit oder Moral

      Strukturen zwischen I.G. Farbenindustrie AG und Nationalsozialismus

      • 452pagine
      • 16 ore di lettura

      IG. Farbenindustrie AG. Die IG. Farben war einer der wichtigsten Konzerne Europas im Bereich der chemischen Industrie mit weltweiter Bedeutung. Ohne die IG. Farben ist die Historie der Bayer AG., Höchst AG., BASF AG. nicht zu verstehen. Die zentralen Fragen lauten: Wie begegnet ein Großkonzern politischen Herausforderungen? Wie reagiert eine Aktiengesellschaft auf Strukturen einer Diktatur? Anpassung oder Widerstand? Welche Werte spielen eine Rolle? Der IG. Farben wurden zahllose Vorwürfe entgegengehalten: Giftgas, Fabriken in Auschwitz, Rüstung für Hitlers Krieg, Verbindung zum Holocaust. Das vorliegende Buch untersucht ausführlich die Strukturen des Dritten Reichs und der IG. anhand der Analyse von tausenden Akten und Unterlagen.

      Profit oder Moral
    • Hitlers Chemiker

      Realität und Rezeption der I.G. Farben AG

      • 408pagine
      • 15 ore di lettura

      I.G. Farbenindustrie AG. Einer der größten Konzerne des Dritten Reichs. Geschichte der BASF AG, BAYER AG, HÖCHST AG. Produziert wurden nahezu alle Produkte der chemischen Industrie, Dünger und Sprengstoff, Brot und Tod für die Welt. Werk Auschwitz. Mangelhaft erforschte Strukturen zum Holocaust. Leugnen von Verantwortung im Nürnberger Prozess, letztlich bis heute. Hitlers Chemiker. Eine Auswahl von vier Personen. Geehrt im Dritten Reich. Zum Teil auch in der frühen Bundesrepublik. Ehrenbürger mit Vergangenheit. Täter ohne Reue. Opfer ohne Chancen? Verantwortung für Auschwitz!

      Hitlers Chemiker
    • Die Luftschlacht gegen Hitler

      Analyse einer britischen Niederlage

      Die britische Luftkriegsführung gegen Deutschland zielte darauf ab, Stadtzentren, Versorgungseinrichtungen und Wohnbezirke der Arbeiterschaft zu zerstören, während Industriebetriebe verschont blieben. Ein Beispiel dafür ist die Zerstörung großer Teile Hamburgs zwischen Ende Juli und Anfang August 1943, bei der 30.000 Menschen starben, während die U-Boot-Werften unberührt blieben. Zu diesem Thema gibt es bereits zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, und die vorliegende Studie von Stefan Hörner ergänzt diese um eine fundierte Analyse. Sie basiert auf umfassendem Wissen der relevanten Literatur und gründlichen Recherchen in mehreren Archiven. Der Autor erörtert zunächst die britische Konzeption des Luftkriegs und behandelt dann die Produktion von Kriegsressourcen in Deutschland, insbesondere die Engpassproduktion in der Chemie und bei Treibstoffen. Die Untersuchung widmet sich den alliierten Luftangriffen ab 1940, mit einem besonderen Fokus auf Ludwigshafen-Mannheim sowie weiteren Städten wie Braunschweig, Hannover und Kassel. Die Studie zeigt klar, dass der Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung gerichtet war und damit gegen das Völkerrecht verstieß. Im Gegensatz dazu wählte die amerikanische Luftwaffe strategisch wichtigere militärische Ziele aus. Hätten die Briten eine ähnliche Strategie verfolgt, wäre der Krieg möglicherweise früher beendet worden. Die Untersuchung ist eindringlich und lesenswert.

      Die Luftschlacht gegen Hitler
    • In diesem Buch geht es darum, wie der Vatikan unter dem Pontifikat von Pius XII. die Probleme der Neuordnung Europas in den ersten Jahren nach 1945 einschätzte und wie er sich in der Folge zur europäischen Integration stellte. In der Forschung wurde diesem Thema bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die Studie behandelt ferner detailliert den politischen Prozeß der europäischen Integration. Ergebnis der Diskussion ist, daß diese europäische Einigung nicht von der katholischen Kirche dominiert wurde.

      Der Vatikan und die Neuordnung Europas