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Lucjan Puchalski

    Ausgewählte Quellen im Diskursfeld "Identitäten"
    Oświecenie po austriacku
    "Czarodziejski flet" - tekst i konteksty
    Zmyślenie i miłość
    ALLES THEATER
    Dichtung und Liebe
    • Dichtung und Liebe

      Über Goethes Briefe an Charlotte von Stein

      "Die Beziehung zwischen Goethe und Charlotte von Stein ist die wohl bekannteste Liebesaffäre der deutschen Literaturgeschichte, der bis heute die Aura des Skandalösen anhaftet. Literaturhistoriker greifen hier meist zu einem einfachen interpretatorischen Schlüssel: Ein rebellischer junger Dichter und dessen verheiratete, dem höfischen Establishment angehörende Muse, die seinen ungestümen Charakter einhegt und damit den intellektuellen und künstlerischen Werdegang zum Klassiker ermöglicht. Die vorliegende Studie geht von diesem Schema ab. Denn die subtile Analyse der Liebesbriefe Goethes führt zu dem Ergebnis, dass ihre Beziehung ein auf dem Briefpapier stattfindendes Spektakel war. Zwar baute es sich auf wirklichen Gefühlen und Emotionen auf, aber die sich daraus ergebenden Worte und Rollen konnten im Medium Brief performativ gestaltet und modelliert werden; ganz so, wie es die schriftstellerische Phantasie des Autors gebot. Indem Goethe Frau von Stein mit epistolären Liebesbekenntnissen überschüttete, betrat er eine Bühne, auf der er gleichzeitig auch die Rollen des Regisseurs, des Szenographen und des Souffleurs ausfüllte."-- Provided by vendor

      Dichtung und Liebe
    • ALLES THEATER

      Über die Romane von Heimito von Doderer

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      ALLES THEATER
    • Historia zwiazku Goethego z Charlotta von Stein intryguje do dzis nie tylko ze wzgledu na posmak obyczajowego skandalu, ale takze jako opowiesc o milosci kryjacej w sobie pytania, na które ciagle trudno znalezc odpowiedzi. Historycy literatury próbuja tlumaczyc te relacje za pomoca prostego interpretacyjnego on - mlody szalony poeta, ona - jego muza, która dzieki statecznemu charakterowi i wyzszej spolecznej pozycji miala go przysposobic do zycia dworskiego, umozliwiajac tym samym artystyczny i intelektualny rozwój, który uczynil zen potem klasyka. Niniejsza praca odchodzi od tego schematu. Analiza olbrzymiego korpusu jego milosnych listów prowadzi do wniosku, ze ich romans byl rodzajem spektaklu, który opieral sie wprawdzie na autentycznych przezyciach i emocjach, ale wynikajace z nich role i zachowania za sprawa wyobrazni i performatywnych mozliwosci medium pozwalaly sie formowac i przeksztalcac, tak jak chcialo pisarskie ego poety. Adorujac pania von Stein na listowym papierze, Goethe wstepowal na scene, na której byl jednoczesnie rezyserem, scenografem i suflerem.

      Zmyślenie i miłość
    • Mozarts literarische Spuren

      • 384pagine
      • 14 ore di lettura

      Der Band versammelt Referate, die im Herbst 2006 von der Forschungsstelle für Österreichische Literatur am Germanistischen Institut der Universität Wrocław in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Generalkonsulat und dem Österreichischen Kulturforum in Kraków präsentiert wurden. Die Autoren, Literatur- und Musikwissenschaftler aus Polen und Österreich, untersuchen verschiedene Formen der literarischen Rezeption des Phänomens „Mozart“. Die Themen reichen von der Analyse der „Zauberflöte“ im Kontext der Gattungsdebatten um 1800 bis zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Mozart-Bild in den Texten von Wolfgang Hildesheimer, Peter Turrini und Hanns Joseph Ortheil. Auch die Rezeptionsproblematik wird auf Personen aus Mozarts Umfeld ausgeweitet, die ihm literarisches Nachleben verdanken, wie Lorenzo da Ponte oder die Familie Weber. Zudem bieten Aufsätze zur polnischen und russischen Rezeption interessante Perspektiven. Der komparatistische Ansatz verdeutlicht Unterschiede in der Wahrnehmung des Komponisten in der deutschsprachigen und slawischen Tradition, während er gleichzeitig auf Mozarts Rolle als sprach- und grenzübergreifenden „Gedächtnisort“ hinweist, der einem kontinuierlichen gesamteuropäischen literarischen Diskurs entspricht.

      Mozarts literarische Spuren
    • Zur gelehrt-literarischen Verklärung des Österreichbegriffs in der dynastischen Panegyrik des 17. Jahrhunderts; Vorgestelltes Vaterland in der österreichischen Patriotismus-Debatte von Sonnenfels bis Hormayer; Auf der Suche nach dem literarischen Österreich. Literatur als möglicher Imaginationsraum des Österreichischen; Österreich in der aufklärerischen Reiseliteratur. Der Fall Friedrich Nicolai; Österreich im Medium des Wienerischen. Die Attribuierung des Österreichischen in josephinischen Wien-Beschreibungen; Österreich im Zeichen des Martialischen.

      Imaginärer Name Österreich