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Alexander Hogh

    Nietzsches Lebensbegriff
    Tagebuch 14/18
    Gotteskrieger
    Die Mongolen : im Reich des Dschingis Khan
    • Einem Sturm aus der Steppe gleich eroberten Dschingis Khan und seine Nachfolger die halbe damals bekannte Welt. Das spannende Fernsehbegleitbuch verfolgt Aufstieg und Fall des mongolischen Weltreichs und beleuchtet die faszinierende Kultur der Steppennomaden.

      Die Mongolen : im Reich des Dschingis Khan
    • „Gotteskrieger“ erzählt die wahre Geschichte eines jungen Mannes, der in den Wirren der Reformation in einen Glaubenskrieg auf Leben und Tod gerät: der Kampf um das Täuferreich zu Münster in der 30er Jahren des 16. Jahrhunderts zeigt, wie eine ursprünglich friedliche, religiöse Bewegung in Terror und Krieg umschlagen kann. Wie heute waren es auch damals die jungen, idealistischen sinnsuchenden Männer, die sich für religiöse Schwärmer und Prediger begeisterten. Was wie ein Abenteuer beginnt, entpuppt sich für den jungen Schreiner Heinrich Gresbeck als Albtraum. Wird es ihm gelingen, der in Münster aussichtslosen Lage zu entkommen? Alexander Hogh erzählt wie im Tagebuch 14/18 anhand von Originalaufzeichnungen ein weniger bekanntes, packendes Kapitel der Reformation zum Lutherjahr 2017. Ein wichtiges Lehrstück für junge Menschen zur Radikalisierung, erzählt als historische Abenteuergeschichte.

      Gotteskrieger
    • Deutsch-Französischer Comic zum Ersten Weltkrieg. Erzählt wird die Geschichte von zwei jungen Deutschen und zwei jungen Franzosen, an der Front und im Hinterland, auf der Grundlage von authentischen Tagebücher und Memoiren.

      Tagebuch 14/18
    • Nietzsches Lebensbegriff

      Versuch einer Rekonstruktion

      »Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht« - jener berühmt-berüchtigte Satz aus „Also sprach Zarathustra“ ist programmatisch für Nietzsches Lebensbegriff. Doch die Bestimmung des Lebens als einer agressiv-einverleibenden Bewegung muss um eine zweite Perspektive erweitert werden: Das Organische ist auch »Wille zum Schein«, der Ursprung aller geistig-schöpferischen Kräfte. Im Leib stehen Macht und Schein in einem spannungsgeladenen, jedoch produktiven Verhältnis. Durch die abendländische Moral in Böse und Gut gespalten, sieht Nietzsche in der Trennung dieser organischen Einheit die Ursache für die Krise der Moderne. Die Vermittlung von Macht und Schein - für die die griechische Tragödie Modellcharakter hat - soll die anfängliche Einheit des Lebens wiederherstellen. Vorliegende Untersuchung behandelt die verschiedenen Aspekte von Nietzsches Lebenstheorie unter Berücksichtigung zentraler Begriffe seiner Philosophie.

      Nietzsches Lebensbegriff