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Uwe H. Bittlingmayer

    "Wissensgesellschaft" als Wille und Vorstellung
    Normativität und Public health
    Handbuch Kritische Theorie
    Theorie als Kampf?
    Health Literacy aus gesundheitsethnologischer Perspektive
    Education and development in Afghanistan
    • After years of military interventions, the current situation in Afghanistan is highly ambivalent and partially contradictory - especially regarding the interplay of development, peace, security, education, and economy. Despite numerous initiatives, Afghanistan is still confronted with a poor security and economic condition. At the same time, enrollment numbers in schools and universities as well as the rate of academics reached a historical peak. This volume investigates the tension between these ambivalent developments. Sociologists, political and cultural scientists along with development workers, educators, and artists from Germany and Afghanistan discuss the idea that education is primary for rebuilding a stable Afghan state and government.

      Education and development in Afghanistan
    • Health Literacy aus gesundheitsethnologischer Perspektive

      Eine Analyse alltäglicher Gesundheitspraktiken von migrantischen Jugendlichen und Familien

      Im vorliegenden Buch wird eine Gesundheitsethnologie der Gesundheitskompetenz von vulnerablen Gruppen vorgelegt. Dabei werden neben einem umfassenden Forschungsstand und die Entwicklung einer theorie-orientierten Health-Literacy-Forschung drei Fallstudien über vulnerable Minderheiten aus Deutschland und der Schweiz präsentiert. Besonders deutlich herausgestellt wird die soziale Dimension von Gesundheit und Gesundheitskompetenz, die in den individualistischen kompetenztheoretischen Zugängen kaum konzeptionalisiert werden kann.

      Health Literacy aus gesundheitsethnologischer Perspektive
    • Theorie als Kampf?

      Zur politischen Soziologie Pierre Bourdieus

      • 492pagine
      • 18 ore di lettura

      Der Band beleuchtet das Verhältnis zwischen Bourdieus Sozialtheorie und politischem Kampf. Das Buch lotet die Reichweite und Erklärungskraft der Sozialtheorie Pierre Bourdieus für gesellschaftliche Transformationsprozesse im Kontext des neoliberalen Diskurses aus. Bourdieu gehört seit den 90erJahren zu den wenigen Soziologen, die versucht haben, unmittelbaren Einfluss auf politische Prozesse und Debatten zu nehmen. Im Buch wird die Reichweite der politischen Soziologie Bourdieus diskutiert. In welchem Verhältnis steht das politische Engagement Bourdieus zu seinen theoretischen Schriften, empirischen Analysen und seiner Skepsis gegenüber Intellektuellen.

      Theorie als Kampf?
    • Handbuch Kritische Theorie

      • 1373pagine
      • 49 ore di lettura

      Das Handbuch Kritische Theorie beleuchtet aus ganz unterschiedlicher Perspektive, was Kritische Theorie heute bedeuten kann. Das Handbuch reklamiert, trotz seines Umfangs, keine eindeutige oder definitorische Antwort auf die Frage, was Kritische Theorie heute ist oder zu sein hat. Die Programmatiken Kritischer Theorie sind in den letzten 85 Jahren weder konstant geblieben noch lässt sich Kritische Theorie auf die Interpretation eines Kanons von Texten festlegen. Gleichwohl sind Kritische Theorie und die Bezugnahmen auf sie nicht beliebig, sondern, so die Überzeugung der Herausgeber*in, bei allen Auseinandersetzungen um die richtige Interpretation und institutionelle Praxis, mehr als eine „bloße Metapher“. Im Zentrum steht nach wie vor die Diskrepanz zwischen dem Ausmaß an real vorhandenen und in gesellschaftliche Institutionen gegossenen Herrschaftsverhältnissen einerseits und den Möglichkeiten der (radikalen) Verringerung von Herrschaft von Menschen über sich, über andere und über Natur andererseits. In diesem Grundverständnis sind sich – bei aller Heterogenität – die im Handbuch versammelten Beiträge und Beitragenden einig.

      Handbuch Kritische Theorie
    • Normativität und Public health

      • 464pagine
      • 17 ore di lettura

      Gesundheit, der Forschungsgegenstand der Gesundheitswissenschaften/Public Health ist von Beginn an normativ verankert. Gesundheit ist ein Grundgut, das mit gerechtigkeitstheoretischen Konzepten direkt verwoben ist. Dennoch stoßen wissenschaftliche Befunde über die Ungleichverteilung von Gesundheitsrisiken heute immer noch auf Skepsis und politische Gegenwehr. Indem sie Gesundheitsförderungsprogramme initiieren, laufen die Gesundheitswissenschaften außerdem Gefahr, zur problematischen Standardisierung von Körperkonzepten oder Lebensstilen beizutragen und so beim neoliberalen Umbau der Gesellschaft mitzuhelfen. Dem können sie nur entgehen, wenn sie sich – wie ursprünglich einmal angedacht – als ideologie- und systemkritisch verstehen und sich auf eine nicht nur individual-interventionistische, sondern auch gesellschaftsverändernde Praxis verständigen. In den Beiträgen des Buches wird das normative Spannungsfeld zwischen Gleichheit und Standardisierung theoretisch und praxisbezogen ausgelotet und nach Wegen gesucht, um sich gegen Instrumentalisierungen jedweder Art zur Wehr zu setzen.

      Normativität und Public health
    • Uwe H. Bittlingmayer untersucht, welche Akteure und Gruppen sich in dem Diskurs um die „Wissensgesellschaft“ ausmachen lassen. Seine ideologiekritische Studie auf der Grundlage der Soziologie Pierre Bourdieus zeigt, dass die Zeitdiagnose „Wissensgesellschaft“ keine neutrale Beschreibung von Gegenwartsgesellschaften liefert, sondern spezifische Milieus unzulässig verallgemeinert und dadurch symbolische wie materielle Herrschaft legitimiert.

      "Wissensgesellschaft" als Wille und Vorstellung
    • Die "Wissensgesellschaft"

      • 693pagine
      • 25 ore di lettura

      Mit Texten von Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas, Noam Chomsky, Pierre Bourdieu, Michael Vester, Raphael Beer, Loic Wacquant, Reinhart Kößler, Lothar Hack, Klaus Krämer, Michael Hartmann, Jens S. Dangschaat, Matthias Grundmann, u. a.

      Die "Wissensgesellschaft"
    • Askese in der Erlebnisgesellschaft?

      Eine kultursoziologische Untersuchung zum Konzept der „nachhaltigen Entwicklung“ am Beispiel des Car-Sharing

      Das Konzept einer „nachhaltigen Entwicklung“ scheint der lang ersehnte Ausweg aus den mit den Zivilisationsrisiken verbundenen ökologischen Problemen der Spätmoderne. Die vorliegende Studie zeigt die immanenten Schwächen der reformpolitischen Grundorientierung einer „nachhaltigen Entwicklung“ auf. Aus der kultursoziologischen Perspektive Pierre Bourdieus wird insbesondere der Suffizienz- bzw. Verzichts-Ansatz am Beispiel des Car-Sharing kritisiert und die Kernthese veranschaulicht, daß in „Erlebnisgesellschaften“ erst eine hinreichende Verfügung über Handlungsressourcen, insbesondere über kulturelles Kapital, soziale Akteure aus der Pflicht zum Genuß entbindet.

      Askese in der Erlebnisgesellschaft?