Giugno 1177. Il monaco Wibert von Gembloux, giovane e appassionato teologo, riesce finalmente a raggiungere il monastero di Rupertsberg. Il suo più grande desiderio è servire la badessa Ildegarda come segretario e poter così tramandare ai posteri le sue visioni mistiche e i segreti delle sue molte arti. Quando però una forte pioggia dissotterra uno scheletro nei pressi dell’abbazia, la ricerca della verità farà emergere torbidi intrighi del passato, rievocando la dura battaglia di una donna fuori da ogni schema contro l’invidia degli uomini del suo tempo. Con precisione storica e grande sapienza narrativa, Edgar Noske crea un affresco insolito del Medioevo al cui centro si staglia la figura luminosa di Ildegarda, donna forte e libera, capace di emozioni fortissime e di insospettabili fragilità, in lotta con papi ottusi e avidi abati.
Edgar Noske Libri






Ciontea di Berg, 1225. La vita del giovane mugnaio Martin viene ribaltata in un sol giorno, quando irrompe nel suo podere l’arcivescovo di Colonia, l’uomo più potente a nord delle Alpi. Vuole condurlo al castello e farne il suo scudiero. Ma quel nuovo mondo cela grandi insidie: mentre impara a tirare di spada e a chiamare per nome le costellazioni, Martin, nascosto dietro un arazzo fiammeggiante, scopre per caso congiure e tradimenti a danno del suo protettore. Nel frattempo, sulle sponde del biondo Tevere, il monaco Fausto traduce dall’aramaico una lettera dell’evangelista Luca e s’imbatte in un passo sconvolgente per le sorti della Chiesa. Acustodire il misterioso segreto sarà l’ambizioso cardinale Ugolino, istigatore di intrighi e trame oscure alle spalle dell’ingenuo papa Onorio. Riuscirà il suo sicario, lo spietato Adriano, sulla base di indizi risalenti a milleduecento anni prima, a rintracciare lo sconosciuto che potrebbe scatenare un terremoto nella successione papale?
Dieter Schupp, Lembergs Kollege und SOKO-Eifel-Mitarbeiter, wird ermordet aufgefunden. Erste Ermittlungen ergeben, dass Schupp einer nicht angemeldeten Nebentätigkeit nachging. Sind diese außerdienstlichen Geschäfte der Grund für seinen gewaltsamen Tod? Oder ist der Täter im privaten Umfeld zu suchen? Da geschieht ein zweiter Mord und zwingt Lemberg, ein für ihn lebensbedrohliches Risiko einzugehen. Erst in einem alptraumhaften Finale gelingt es ihm, den wahren Täter zu stellen.
Eigentlich will Harry nur seine Tante Martha unter die Erde bringen. Doch als er dann den alten Brauereibesitzer mit einem Armbrustpfeil in der Brust sterbend findet und Hermann, der Bruder seiner alten Liebe, in Verdacht gerät, bleibt er doch und gerät in eine Intrige um Mord, Liebe und Bier. Aber es kommt ganz anders, als er denkt...
Eigentlich hat Kriminalhauptkommissar Roger Lemberg die Leitung der SOKO-Eifel übernommen, um es in Zukunft etwas ruhiger angehen zu lassen. Doch gleich am ersten Tag bekommt er es mit einem mysteriösen Mordfall zu tun: Auf dem Skulpturenweg in Buchet wird eine weibliche Leiche gefunden. Schnell führen ihn seine Ermittlungen in ein Dickicht aus Eifersucht, Habgier, Neid und Hass, in dem es mehr Verdächtige gibt, als ihm lieb ist. Dabei hat der aus Mainz in seine Heimat Zurückgekehrte schon genug mit privaten Problemen zu tun. Ein seit Jahren schwelender Konflikt mit seinem Vater lodert erneut auf, und seine Ehe droht an seinem aufreibenden Job zu zerbrechen. Nur mühsam gelingt es Lemberg, Licht in das Dunkel des Falls zu bringen - da gibt es einen weiteren Toten. Und ehe Lemberg es sich versieht, hängt auch sein Leben an einem seidenen Faden.
Lohengrins Grabgesang
- 349pagine
- 13 ore di lettura
„Lohengrins Grabgesang“ Kleve im Jahr 1350. Auf dem Turnierfeld zu Kleve wird der grausam verstümmelte Leichnam der Wirtstochter Anna Zwerts gefunden. Der Magistrat der Stadt macht aus der Suche nach dem Täter eine wahre Hetzjagd, und Marco di Montemagno, als ehemaliger Liebhaber Annas einer der Hauptverdächtigen, muss auf eigene Faust den wahren Mörder finden. Doch dazu braucht er die Unterstützung von Annas Schwester Elsa und einem geheimnisvollen Ritter. „Der Fall Hildegard von Bingen“ Rheinhessen, im Jahr 1177. Auf dem Gelände des Klosters Rupertsberg werden die sterblichen Überreste eines Unbekannten gefunden. Gegen den Willen der Äbtissin Hildegard von Bingen gelingt es ihrem wissensdurstigen Sekretär, dem Benediktiner Wibert von Gembloux, die Identität des Toten zu klären und damit einem düsteren, dreißig Jahre zurückliegenden Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Beim Festspielturnier auf Burg Satzvey wird Josef Deutsch während des Spiels ermordet. Tom Henschel, ein Ex-Polizist, ermittelt, um das Rätsel für seine Stiefschwester zu lösen. Dabei stößt er auf zwielichtige Figuren, familiäre Konflikte und undurchsichtige Motive, während er sich in gefährliche Intrigen verstrickt. Ein spannender Eifel-Krimi!
Niemand stirbt zweimal. Doch weshalb behauptet Künstlermuse Verena Quist, ihre Schwester Rosa sei die unbekannte Tote, die zusammen mit der Leiche von Heiko Tänzer, dem Ex-Stürmer der Fortuna, in einem ausgebrannten Wohnwagen in der Urdenbacher Kämpe aufgefunden wird. Denn eigentlich kam Rosa Quist bereits ein halbes Jahr zuvor bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Allerdings wurde ihre Leiche und die des Piloten Clemens Schalldemich, der bekannteste Schönheitschirurg Düsseldorfs, nie gefunden. Verena Quist jedenfalls geht davon aus, daß der Absturz bloß vorgetäuscht war. Rat sucht sie ausgerechnet bei ihrem Verflossenen: Gino Hoffmann, Inhaber einer Detektei - mit Blick auf die Kö, aber kurz vor dem Bankrott. Hoffmann, zur Zeit nicht nur ohne Frau, sondern auch ohne Führerschein und Geld, noch dazu vom Nikotinpflaster geplagt, schaltet sich ein. Seine Recherchen führen ihn nach Ratingen, Benrath und zum Schloß Elbroich, der noblen Privatklinik für kosmetische Chirurgie. Bevor Hoffmann die richtigen Schlüsse zieht, überrollen ihn die merkwürdigsten Ereignisse: Tote werden lebendig, Zeugen umgebracht. Als auch noch der 40 Jahre alte, aber nie aufgeklärte Mord an Rosemarie Nitribitt ins Spiel kommt, ist Hoffmann vollends verwirrt.
Nacht über Nippes
- 160pagine
- 6 ore di lettura
Die 50er Jahre im Schieber- und Gaunermilieu der Domstadt. Wenn man da neben einer unbekannten Toten erwacht, ist das ganz schön häßlich. Was tun, wenn einem ein Mord angehängt werden soll, man sich an nichts erinnern kann, die Polizei einem als stadtbekanntem Schmuggler sowieso mißtraut, die Geliebte einen verlassen will und die Ex-Frau sich mit dem Obergauner liiert hat? Leo Saalbach muß den Mörder selbst suchen, wenn er nicht den Rest seines Lebens im Klingelpütz verbringen will.


