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Kaspar Elm

    Norbert von Xanten
    Die Zisterzienser. Ordensleben zwischen Ideal und Wirklichkeit
    Stellung und Wirksamkeit der Bettelorden in der städtischen Gesellschaft
    Die Zisterzienser
    Norbert von Xanten
    Alla sequela di Francesco d'Assisi
    • Die Zisterzienser

      Ordensleben zwischen Ideal und Wirklichkeit. Ergänzungsband

      • 280pagine
      • 10 ore di lettura
      Die Zisterzienser
    • Der in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts zu neuer Blüte gelangte Paulinerorden geht auf ungarische Eremitengemeinschaften zurück, die am Beginn des 14. Jahrhunderts zu einem Orden vereinigt wurden, der sich nach dem Willen der Kurie entsprechend dem Vorbild der Bettelorden organisieren und betätigen sollte. Anders als die auf ähnliche Weise zustandegekommenen Eremitenorden des 13. Jahrhunderts haben die Pauliner an ihrer eremitisch-monastischen Lebensweise festzuhalten versucht, in Mittel-, Südost- und Ostmitteleuropa, ihrem Hauptverbreitungsgebiet, Kleinstädte und ländliche Regionen bevorzugt, neben direkten auch indirekte Formen der Seelsorge wie die Betreuung von Wallfahrern ausgeübt und damit prägend auf das Geistesleben und die Volksfrömmigkeit ihrer Umwelt eingewirkt. Die vorliegenden Beiträge, meist erweiterte Fassungen auf einer Akademietagung in Weingarten gehaltener Vorträge enthalten wichtige Aspekte der Geschichte der Pauliner, wobei sie besonderen Nachdruck auf die bedeutendsten Klöster des Ordens und die nicht geringe Zahl seiner Niederlassungen im Süden und Südwesten des Alten Reiches legen. Mit ihnen soll eine im deutschsprachigen Raum bestehende Kenntnislücke geschlossen und Voraussetzungen für weitere Beschäftigung mit dem einzigen in Ungarn entstandenen Orden von europäischem Rang, dessen Wirksamkeit nicht nur für die Geistes-, Kirchen- und Ordens-, sondern auch für die Landesgeschichte Ungarns und Deutschlands von nicht zu unterschätzender Bedeutung war, geschaffen werden.

      Beiträge zur Geschichte des Paulinerordens
    • Bernhard von Clairvaux

      Rezeption und Wirkung im Mittelalter und in der Neuzeit

      Vorträge des 27. Wolfenbütteler Symposions, das vom 23. bis 27. Oktober 1990 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel stattfand. U. Köpf, Die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte Bernhards von Clairvaux. Forschungsstand und Forschungsaufgaben U. Nilgen, Buchmalerei im frühen Cîteaux und der Stein des Anstoßes A. H. Bredero, Der heilige Bernhard von Clairvaux im Mittelalter von der historischen Person zur Kultgestalt Ch. Holdsworth, The Reception of St. Bernard in England B. P. McGuire, Bernhard in the Golden Legend and in Other Medieval Collections P. Ochsenbein, Bernhard in spätmittelalterlichen Gebetbüchern G. Steer, Bernhard von Clairvaux als theologische Autorität für Meister Eckhart, Johannes Tauler und Heinrich Seuse G. B. Winkler, Die Bernhardrezeption bei Erasmus von Rotterdam B. Lohse, Luther und Bernhard von Clairvaux A. Lane, Calvin’s Use of Bernard of Clairvaux E. Koch, Die Bernhard-Rezeption im Luthertum des 16. und 17. Jhdts. J. Wallmann, Bernhard von Clairvaux und der deutsche Pietismus J. Mesnard, Pascal et Bernard de Clairvaux V. Mellinghoff-Bourgerie, Bernhard von Clairvaux in der französischen Frömmigkeitsliteratur des 17. Jhdts.: François de Sales M. Pacaut, Bernard dans l’historiographie française du 19ème siècle

      Bernhard von Clairvaux
    • »Der über ein Orts- und Personenregister erschließbare und jeweils mit einer deutschen und französischen Zusammenfassung der Beiträge versehene Band gehört aufgrund des für die Thematik unverzichtbaren weiten zeitlichen und räumlichen Horizonts und der durchweg qualitätvollen und aspektreichen Beiträge ohne Frage zu den diesbezüglich grundlegenden Publikationen.«Gerold Bönnen, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Kanonistische Abteilung, 112/1995

      Doppelklöster und andere Formen der Symbiose männlicher und weiblicher Religiosen im Mittelalter