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Johannes Grave

    Vor dem Blick
    Sehen als Vergleichen
    Sämtliche Briefe und Schriften
    Das Bild der Natur in der Romantik
    Caspar David Friedrich
    The agency of display
    • A view into the book you can find under „http://verlag. sandstein. de/reader/98-416_AgencyOfDisplay“ The display of artefacts always implies an external mediation that influences, and often codifies, the reception of the exhibits. Objects are manipulated, restored, appropriated, staged, in short displayed, through various representational strategies that include pedestals, labels, and showcases. These elements, that we could define as parerga, are often ignored because of their utilitarian function. Yet, they play an important role in the history of the artefacts and define the setting in which the objects can exert their agency. They not only shape their meaning, but also determine the effect that these artefacts have on their viewers. Framing devices create the conditions for interactions between the individual and the object to take place. This publication aims to explore the relation between artefacts and viewers as they are manifested in framing devices, and to develop a new theoretical framework for thinking about the power of objects on display.

      The agency of display
    • "Johannes Grave has undertaken a detailed re-evaluation of the artistic work of Caspar David Friedrich. In his examination of both paintings and drawings, he casts a fresh analytical light on Friedrich's development as an artist. At the same time he also illuminates the historical context with reference to Friedrich's own correspondence and comments by his contemporaries"--Jacket, page 4.

      Caspar David Friedrich
    • Das Bild der Natur in der Romantik

      Kunst als Philosophie und Wissenschaft

      • 249pagine
      • 9 ore di lettura

      Die wechselseitige Beziehung zwischen visuellen Künsten und Naturwissenschaften wird im Kontext der europäischen Romantik beleuchtet. Diese geistige Bewegung vertrat die Überzeugung, dass Kunst und Wissenschaft eng miteinander verbunden sind. Dichter, Künstler und Naturwissenschaftler strebten danach, empirische und kreative Ansätze zur Welterkundung zu vereinen. Die Aufsätze des Sammelbands analysieren die Entstehung einer "romantischen Wissenschaft" und deren Verbindung zur bildenden Kunst, wobei objektive und subjektive Forschungsformen gleichwertig betrachtet werden.

      Das Bild der Natur in der Romantik
    • Die komplette Edition von Caspar David Friedrichs Briefen und Schriften bietet einen umfassenden Einblick in sein Leben und Denken. Sie enthält über hundert Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Gedichte, die das intellektuelle Umfeld seiner Zeit reflektieren. Die kommentierte Ausgabe eröffnet neue Perspektiven auf seine Werke und deren Bedeutung in der deutschen Romantik.

      Sämtliche Briefe und Schriften
    • Sehen als Vergleichen

      Praktiken des Vergleichens von Bildern, Kunstwerken und Artefakten

      • 216pagine
      • 8 ore di lettura

      Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern und Betrachter*innen? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkenner*innen des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen von Praktiken, Akteur*innen und Objekten.

      Sehen als Vergleichen
    • Vor dem Blick

      Zurichtungen des Betrachtens von Bildern

      • 373pagine
      • 14 ore di lettura

      Was passiert vor dem Blick auf ein Bild? Diese Frage lenkt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen des Bildersehens, die in der Regel kaum reflektiert werden. Doch ist das Betrachten von Bildern stets mit Praktiken verflochten, die die Wahrnehmung in spezifischer Weise konstituieren, zurichten und mitunter sogar manipulieren. Die mit diesen Zurichtungen verbundenen Praktiken wurden bisher in der Forschung kaum eingehender beleuchtet. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen erstmals aus praxistheoretischer, phänomenologischer, bild- und kunsthistorischer sowie wahrnehmungspsychologischer Perspektive historische und zeitgenössische Praktiken, die dem Blick auf ein Bild vorausgehen

      Vor dem Blick
    • Das Standardwerk über Leben und Werk Caspar David Friedrichs in einer aktualisierten Neuausgabe Das Werk Caspar David Friedrichs gilt als der Inbegriff der deutschen Romantik. Gemälde wie »Der Wanderer über dem Nebelmeer« oder die »Kreidefelsen auf Rügen« sind fest verankert im allgemeinen Bildgedächtnis. Johannes Grave unternimmt eine Neubewertung des Lebens und künstlerischen Schaffens Friedrichs und verbindet dabei die anschauliche Betrachtung von dessen Werken mit einer genauen Rekonstruktion der Biografie des Künstlers. In hochqualitativen Abbildungen und Detailansichten bietet die verkleinerte Sonderausgabe zu einem attraktiven Preis einen neuen Blick auf diesen bekanntesten Maler der deutschen Frühromantik und stellt ihn mit seinen Gemälden, Schriften und Briefen in den historischen Kontext.

      Caspar David Friedrich Sonderausgabe
    • Bild und Zeit

      Eine Theorie des Bildbetrachtens

      • 270pagine
      • 10 ore di lettura

      Johannes Grave zeigt, dass Bilder uns in zeitliche Prozesse verstricken, die sich nicht vollständig kontrollieren lassen, aber oft zu neuen Einsichten führen. Vor allem durch ihre Struktur und Gestaltung beeinflussen sie die Wahrnehmung und damit auch unsere Zeiterfahrung erheblich. 0Bei der Betrachtung von Bildern wird dem Faktor Zeit meist keine besondere Bedeutung beigemessen. Anders als bei einem Text scheint beim Bild alles auf den ersten Blick gegenwärtig zu sein. Tatsächlich aber sind in Bildern verschiedene Zeitebenen miteinander verschränkt so z.B. die Zeitspanne, die man vor dem Werk verbringt, die im Bild dargestellte Zeitlichkeit oder die Alterung des Bildträgers. Die Wahrnehmung von Bildern lässt sich daher nicht als simultane Schau eines gegebenen Ganzen verstehen, sondern vollzieht sich in einer eigenen Zeit. Dabei kann das Sehen vorgezeichneten Spuren folgen oder auch aus einer Fülle von Angeboten auswählen. Johannes Grave geht der Frage nach, wie Bilder die Zeit ihrer Betrachtung auf eine Weise beeinflussen, die sich vom Blick auf andere Dinge und von der Lektüre eines Textes unterscheidet

      Bild und Zeit
    • Denken mit dem Bild

      Philosophische Einsätze des Bildbegriffs von Platon bis Hegel

      • 187pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Philosophie - so scheint es auf den ersten Blick - begegnet dem Bild lange Zeit nur mit Skepsis oder gar mit offener Ablehnung. Diese verbreitete, meist mit Platon einsetzende philosophiehistorische Erzählung blendet jedoch aus, dass der Bildbegriff in Antike und Mittelalter auf produktive Weise zum Gegenstand und Instrument philosophischer Reflexionen wurde. Aktuelle bildtheorethische Ansätze können von der Rückbesinnung auf die-se komplexen historischen Konstellationen erheblich profitieren. Denken mit dem Bild versucht daher einen Brückenschlag zwischen der Philosophiegeschichte und der Bildfrage. Das Augenmerk gilt dabei Philosophen, die dem Begriff des Bildes eine zentrale Stellung eingeräumt haben: Platon, Plotin, Augustinus, Eckhart, Cusanus, Kant, Fichte und Hegel. Mit Beiträgen von David Ambuel, Michel Fattal, Johann Kreuzer, Thomas Leinkauf und Birgit Sandkaulen sowie einem Nachwort der Herausgeber.

      Denken mit dem Bild
    • Giovanni Bellini

      Venedig und die Kunst des Betrachtens

      Ein alter Meister in neuem Licht: Giovanni Bellini und die venezianische Malerei Giovanni Bellini gilt zurecht als eine der zentralen Figuren der italienischen Frührenaissance. In kritischer Auseinandersetzung mit der Kunst und Kunsttheorie seiner Epoche entwickelte er eine Malerei, die durch ihren Detailreichtum und zugleich durch neue Farb- und Lichtwirkungen fasziniert. Der opulente Bildband präsentiert Bellinis Œuvre von den frühen Anfängen bis zu Meisterwerken wie seiner berühmten Pietà und seinen großformatigen Altarbildern. Die detailgenaue Betrachtung zahlreicher Gemälde in hervorragenden Abbildungen lässt die außergewöhnliche Qualität von Bellinis Arbeiten anschaulich werden. Die weitreichende Bedeutung und Komplexität des Werks erschließt sich durch die kenntnisreiche Gegenüberstellung mit dem kulturellen und persönlichen Umfeld des venezianischen Ausnahmekünstlers.

      Giovanni Bellini