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Robert Lorenz

    1 gennaio 1983
    Shortcuts
    Heartland. Der US-amerikanische Südwesten im Film
    Siegfried Balke. Grenzgänger zwischen Wirtschaft und Politik in der Ära Adenauer
    Der ÖGB
    Traumafabrik
    My Life, My Memories
    • The book offers a nostalgic journey through childhood memories, capturing the essence of formative experiences and reflections. Through Robert Lorenz's poignant recollections, readers are invited to explore themes of innocence, growth, and the passage of time. Edited by Trudy Lorenz Anthony, it provides a heartfelt glimpse into personal history, emphasizing the significance of memories in shaping identity and understanding one's past.

      My Life, My Memories
    • Traumafabrik

      Hollywood im Film

      • 508pagine
      • 18 ore di lettura

      Die Geschichte des Films über Hollywood wird unterhaltsam und informativ beleuchtet, wobei sowohl bekannte Klassiker wie "Sunset Blvd." und "Singin' in the Rain" als auch weniger bekannte Werke wie "What Price Hollywood?" und "The Goddess" betrachtet werden. Die Autorin zeigt, wie die Filmmetropole ihre eigenen Eigenheiten und Abgründe in erfolgreiche Unterhaltung umwandelt und die exzentrische Stadt sowie ihre facettenreichen Bewohner inszeniert. Die Tradition dieses Genres spiegelt die Entwicklung und den Einfluss Hollywoods wider.

      Traumafabrik
    • Der ÖGB

      Zur Geschichte und Zukunft österreichischer Gewerkschaften

      • 487pagine
      • 18 ore di lettura

      Die Erzählung beleuchtet die Herausforderungen, vor denen die österreichischen Gewerkschaften, insbesondere der ÖGB, seit den 1980er Jahren stehen. Nach einem dramatischen Rückgang von Mitgliedern und Einfluss wird untersucht, welche Strategien zur Erneuerung unternommen wurden. Zudem wird die Rolle des ÖGB als Integrationskraft für Demokratie und Gesellschaft kritisch hinterfragt und die Frage aufgeworfen, welches Potenzial ihm in der heutigen Zeit noch zukommt.

      Der ÖGB
    • Siegfried Balke. Grenzgänger zwischen Wirtschaft und Politik in der Ära Adenauer

      Grenzgänger zwischen Wirtschaft und Politik in der Ära Adenauer

      • 246pagine
      • 9 ore di lettura

      Siegfried Balke, ein einflussreicher Lobbyist und Minister unter Konrad Adenauer, spielte eine entscheidende Rolle beim Aufstieg von Franz Josef Strauß und der CSU sowie in der Entwicklung der deutschen Atomwirtschaft. Trotz seiner bedeutenden Beiträge bleibt er in der zeitgeschichtlichen Forschung oft unbeachtet. Das Buch beleuchtet seine einzigartige Doppelkarriere in Wirtschaft und Politik und bietet tiefgehende Einblicke in die Dynamik einer Elite, die zwischen verschiedenen Gesellschaftsbereichen agiert, sowie die Herausforderungen, die ein politischer Amateur in einem professionellen Umfeld meistern muss.

      Siegfried Balke. Grenzgänger zwischen Wirtschaft und Politik in der Ära Adenauer
    • Robert Lorenz präsentiert in kurzen Texten eine Auswahl von Filmen, die die Faszination des US-amerikanischen Südwestens und dessen historische Assoziationen widerspiegeln. Dieses inspirierende Kompendium regt Cineasten an, diese Werke (wieder) zu entdecken und die Atmosphäre der Region nachzuvollziehen.

      Heartland. Der US-amerikanische Südwesten im Film
    • Das globale Filmarchiv ist längst auf eine unüberschaubare Größe angewachsen – und jedes Jahr kommen weitere Titel in unvorstellbarem Ausmaß hinzu. Dieses Buch widmet sich der weit zurückreichenden Backlist der Filmgeschichte mit einem Fokus auf weniger bekannten Werken und wendet sich an Filmliebende, die nicht unbedingt einen konkreten Titel vor Augen haben, sondern sich von zufällig angeordneten und natürlich auch rein subjektiven Empfehlungen inspirieren lassen wollen. Prägnante Texte präsentieren eine handverlesene Auswahl von 755 sehenswerten Filmen – ein kurzweiliges Lesevergnügen und reichlich Stoff für anregende Filmabende.

      Shortcuts
    • Schlesische Metamorphosen

      Ethnografie Görlitzer Identitätserzählungen nach 1990

      In vorliegendem Buch begibt sich der Autor Robert Lorenz auf die Spur des Schlesischen und seiner Konstrukteure an der Neiße in Vergangenheit und Gegenwart. Nach 1990 erlebte das Bekenntnis zu einer schlesischen Identität in Görlitz und seinem Umland großen Zuspruch. In der östlichen Oberlausitz entstand zeitweilig eine schlesische politische Bewegung, hier wurden erinnerungspolitische Debatten mit weit überregionaler Bedeutung geführt. Eine vermeintliche Randregion drängte ins Scheinwerferlicht, fragte selbstbewusst nach ihrem Platz in Geschichte und Gegenwart und löste damit Fragen und Verunsicherungen aus, die bis heute nachhallen. Beobachtungen auf Volksfesten, bei Heimatabenden und Fußballspielen stehen neben Analysen volkskundlicher Texte und Interviews mit zentralen Akteuren. Und immer wieder taucht der Autor aus stadtethnografischer Perspektive in die Fülle der Görlitzer Geschichtshorizonte ein, die diese Stadt auszeichnen wie nur wenige andere. Damit entsteht ein faszinierender Text über Heimat, Geschichte, Erinnerung und Identität in der Mitte Europas.

      Schlesische Metamorphosen
    • Die Begleitbroschüre zur Wanderausstellung „Was bleibt - 90 Jahre Ortsumsiedlungen im Lausitzer Kohlerevier“ geht auf die Suche nach der Geschichte dreier Lausitzer Dörfer und ihren Bewohnern, die den Braunkohletagebauen weichen mussten. Auf 40 Seiten macht der Autor und Ethnologe Robert Lorenz klar, welche Entwicklung die einst stille Lausitzer Heidelandschaft im Zuge der Industrialisierung durch den Bergbau nahm. Buchwalde, Tzschelln und Trebendorf-Hinterberg heißen die Dörfer, die exemplarisch stehen für die 136 Orte, die ganz oder zum Teil abgerissen wurden. Mit übersichtlicher Ausklappkarte aller umgesiedelten Dörfer im Umschlag.

      Was bleibt
    • Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.

      1964 - das Jahr, mit dem "68" begann
    • Oskar Lafontaine

      • 196pagine
      • 7 ore di lettura

      Er war Ministerpräsident, Finanzminister und Vorsitzender zweier Parteien: Oskar Lafontaine gehört zu den Politikern, die in den letzten dreißig Jahren am stärksten überraschten, polarisierten und faszinierten. Am 16. September 2013 feiert der Saarländer seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass blickt der Politologe Robert Lorenz auf ein turbulentes Leben in der Politik zurück: In den 1980er Jahren avancierte Lafontaine zum „Sonnenkönig“ von der Saar, scheiterte 1990 als Kanzlerkandidat der SPD, führte 1998 den Machtwechsel und das Ende der Ära Kohl herbei, unterlag jedoch im Clinch mit Gerhard Schröder und verließ 2005 nach fast vierzig Jahren die SPD, um anschließend Fraktions- und Parteichef der LINKEN zu werden. Dieses Buch ist keine klassische Biografie, sondern beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit in einem erhellenden Portrait, das zeigt, weshalb der Saarländer immer wieder als ein Undurchschaubarer überraschte. So wird deutlich, dass Lafontaine kein gewöhnlicher Politiker ist – und warum es so schnell keinen zweiten wie ihn geben wird.

      Oskar Lafontaine