10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Anja Hofmann

    Sakrale Emblematik in St. Michael zu Bamberg
    Personenidentifizierung durch Zeugen im Strafverfahren
    Edward J. Flanagans "Boys Town"
    Die Textsorte "Cartas al Director": Strukturen - Inhalte - Charakteristika
    Gabriel García Márquez "Cien anos de soledad" - Die Suche nach dem Meer
    • Im Fokus der Studienarbeit steht die Episode von der Suche nach dem Meer in Gabriel García Márquez' Roman, die die verzweifelte Suche José Arcadio Buendías nach Zivilisation thematisiert. Nach einer Einführung in die Biographie des Autors und den Romaninhalt folgt eine detaillierte Analyse der Episode, die Aspekte der Einsamkeit und des magischen Realismus beleuchtet. Der sprachliche Aufbau wird durch Stilfiguren untersucht, und es erfolgt ein Vergleich mit Homers Odyssee. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung des Gesamtthemas ab.

      Gabriel García Márquez "Cien anos de soledad" - Die Suche nach dem Meer
    • Die Studienarbeit analysiert die Textsorte der Leserbriefe, insbesondere die "Cartas al director" in der spanischen Tageszeitung El País. Sie beleuchtet die historische Entwicklung und charakteristischen Merkmale dieser Zeitung sowie die spezifischen Aspekte von Leserbriefen. Ein zentraler Fokus liegt auf den Themen, die in diesen Briefen behandelt werden, wobei Sprache, insbesondere das Katalanische, sowie politische und soziale Fragestellungen hervorgehoben werden. Zudem werden die Verfasser der Briefe nach Berufsgruppen und Geschlecht kategorisiert. Abschließend wird eine Zusammenfassung des Themas präsentiert.

      Die Textsorte "Cartas al Director": Strukturen - Inhalte - Charakteristika
    • Die Studienarbeit untersucht die Konzepte der Positiven Peer Culture und deren historische Wurzeln, insbesondere in den USA. Sie analysiert verschiedene Einrichtungen, die Prinzipien wie gegenseitige Fürsorge und Selbstverantwortlichkeit fördern. Durch die Betrachtung dieser Ansätze wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklung und Relevanz solcher pädagogischer Modelle vermittelt. Die Arbeit hebt die Bedeutung von Gemeinschaft und Unterstützung in Bildungssettings hervor, um positive soziale Interaktionen zu fördern.

      Edward J. Flanagans "Boys Town"
    • Personenidentifizierung durch Zeugen im Strafverfahren

      Anforderungen an die ordnungsgemäße Durchführung von Wiedererkennungsverfahren und Beurteilung des Beweiswerts von Identifizierungsleistungen unter besonderer Berücksichtigung rechtspsychologischer und kriminalistischer Aspekte.

      Falschidentifizierungen durch Zeugen stellen einen nicht unerheblichen Anteil an der Gesamtzahl von Justizirrtümern in deutschen Strafverfahren dar. Wie kann es zu Falschidentifizierungen kommen? Das Wiedererkennen einer Person als ehemals wahrgenommenen Täter unterliegt einem äußerst komplizierten kognitiven Prozess. Die Identifizierungsleistung von Zeugen kann durch eine Reihe psychologisch untersuchter Einflussfaktoren beeinträchtigt werden und ist äußerst fehlerbehaftet. Nichtsdestotrotz kommt der Personenidentifizierung durch Zeugen im Strafverfahren oftmals wegweisende Bedeutung zu. Anja Hofmann zeigt, dass das von Natur aus fehleranfällige Wiedererkennen von Personen durch die Beachtung bestimmter methodischer Vorgehensweisen deutlich zuverlässiger gestaltet werden kann. Sie fordert mit Nachdruck, dass die Verantwortlichen diesen rechtspsychologischen und kriminaltaktischen Erkenntnissen ausreichend Beachtung schenken und entsprechende Methoden Einzug in die Polizei- und Gerichtspraxis halten. Die Autorin bietet nicht nur eine komprimierte Informationsmöglichkeit, sondern leistet durch konkrete Empfehlungen für die geforderten Vorgehensweisen auch einen Beitrag zur Reduzierung der Fehlerquellen bei der Personenwiedererkennung und somit zur Lösung der damit verbundenen strafprozessualen, rechtspsychologischen und kriminaltaktischen Probleme.

      Personenidentifizierung durch Zeugen im Strafverfahren
    • Sakrale Emblematik in St. Michael zu Bamberg

      "Lavabo hortum meum" - "Ich werde meinen Garten begiessen"

      Das Zusammenspiel von Text und Bild ist uns vertraut - Werbung und Medien arbeiten täglich mit diesem Mittel. Dass die Komposition von Worten und Bildern als „Emblem“ eine lange Tradition besitzt, ist weniger bekannt. Sie war in vergangenen emblematischen Jahrhunderten regelrecht Mode. Embleme erreichten Auge und Ohr zugleich, ob in Büchern oder als außerliterarische Embleme an Wänden oder Decken der Schlösser und Kirchen. Für die außerliterarische Emblematik des 17./18. Jahrhunderts bot eine der wichtigsten Bamberger Kirchen ein offenes Forschungsfeld: St. Michael, hoch über der malerischen Altstadt gelegen. Fast 50 sakrale Embleme schlummerten, überspannt vom berühmten Himmelsgarten, im Verborgenen. Anja Hofmann lädt den Leser ein, mit offenen Augen und Ohren durch die ehemalige Klosterkirche der Benediktiner zu gehen und die Embleme von der Allmacht Gottes, von der Reinheit Mariens und vom Triumph Christi über den Tod erzählen zu lassen.

      Sakrale Emblematik in St. Michael zu Bamberg