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Ernst Laubach

    Ferdinand I. als Kaiser
    Der Reichsvizekanzler Georg Sigmund Seld im Dienst der Kaiser Karl V. und Ferdinand I.
    • Wie groß war in der Frühen Neuzeit der Einfluss bestimmter Berater auf den jeweils regierenden Fürsten? Ernst Laubach konkretisiert diese Frage am Beispiel Georg Sigmund Selds, der als Reichsvizekanzler zunächst zum Beraterkreis Kaiser Karls V. gehörte und später dessen Bruder und Nachfolger Ferdinand I. in derselben Funktion zur Seite stand. Dabei leitet ihn die Frage, inwieweit sich eigene reichs- und religionspolitische Vorstellungen bei Seld erkennen lassen und inwieweit diese sich gegebenenfalls auch unter beiden Herrschern voneinander unterscheiden. Eine aufschlussreiche Studie über einen Politiker aus der „zweiten Reihe“.

      Der Reichsvizekanzler Georg Sigmund Seld im Dienst der Kaiser Karl V. und Ferdinand I.
    • Ferdinand I. als Kaiser

      • 783pagine
      • 28 ore di lettura

      Ferdinand I., der Nachfolger Karls V. im Kaiseramt (bis 1564), wird durch dieses Buch in ein neues Licht gerückt. Auf breiter archivalischer Quellenbasis wird der Frage nachgegangen, wie Ferdinand I. seine Aufgabe als Kaiser begriffen hat, seine Möglichkeiten einschätzte und seine Politik einrichtete. Sie hebt sich, wie nachgewiesen wird, deutlich von der seines Bruders ab, obwohl es auch ihm um die Wiederherstellung der zerbrochenen Einheit der Christianitas catholica gegangen ist.

      Ferdinand I. als Kaiser