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Torsten Hahn

    Das Erbe rechtlich und steuerlich optimal gestalten
    Als Mieter Geld sparen
    Steuer-1 x 1 des Geschäftswagens
    Immobilien verkaufen oder verrenten
    Die Einführung von Gruppenarbeitsstrukturen, kontinuierlichem Verbesserungsprozeß und dezentralem betrieblichem Vorschlagswesen zur Förderung mitarbeitergetragener Systemoptimierungen
    Berührungslose Defektanalytik von Halbleitermaterialien
    • Berührungslose Defektanalytik von Halbleitermaterialien

      Modellierung und quantitative Analyse der Mikrowellendetektierten Photoleitfähigkeit

      • 152pagine
      • 6 ore di lettura

      Die hochempfindliche Methode der "Microwave Detected Photoconductivity" (MDP) wird eingesetzt, um technologisch relevante Halbleiterparameter wie die Ladungsträgerlebensdauer, Photoleitfähigkeit und Defektkonzentrationen über viele Größenordnungen der optischen Anregung hinweg zu untersuchen. Durch die Entwicklung und die Anwendung eines neuartigen Modellierungssystems für die Ladungsträgerdynamik in Halbleitern können wichtige Defektparameter quantitativ aus MDP Messungen in Abhängigkeit der Anregungsintensität bestimmt werden. Ein Verfahren zur Charakterisierung von Haftstellen (Konzentration, Energielage, Einfangsquerschnitt) bei konstanter Temperatur wird vorgestellt. Das technologisch relevante Verfahren des quantitativen Eisennachweises in p-dotiertem Silizium wird für die MDP Methode angepasst und entsprechende Messergebnisse mit DLTS Resultaten verglichen. Ein detaillierter Vergleich der gängigsten kontaktlosen Messverfahren QSSPC und MW-PCD mit der MDP zeigt, dass entgegen gängiger Annahmen die unterschiedlichen Anregungsbedingungen zu drastischen Unterschieden in den gemessenen Werten der Ladungsträgerlebensdauer führen.

      Berührungslose Defektanalytik von Halbleitermaterialien
    • Die Unternehmenspraxis versucht seit langem, durch Anreizsysteme die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter bei internen Prozessen zu fördern, indem deren Erfahrungswissen und Kreativität zur Optimierung genutzt werden. Das Betriebliches Vorschlagswesen, ein seit über 100 Jahren bewährtes Instrument, wird häufig als überholt angesehen. In den letzten Jahren hat der Grundgedanke durch die Diskussion um Kaizen und den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess neue Aufmerksamkeit erhalten. Oft wird die Abschaffung oder radikale Überarbeitung dieses Instruments gefordert. Der Streit um Methoden wird von einer Wiederbelebung struktureller Gestaltungsdiskussionen begleitet, wobei Gruppenarbeitskonzepte, die bereits in den 70er Jahren diskutiert wurden, als ideale Umsetzung des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses gelten. Diese Arbeit nimmt eine kritische Haltung zur vereinfachten Diskussion ein, die das Betriebliches Vorschlagswesen als überflüssig betrachtet. Sie untersucht die Unterschiede und Erfolgsfaktoren auf sachlicher Basis, unabhängig von der Entstehung der Methoden. Eine intensive Fallstudie analysiert die Inhalte von Anreizsystemen zur Mitarbeiterbeteiligung sowie die Ursachen für Erfolg und Misserfolg und beleuchtet die Rolle von Gruppenarbeitsstrukturen. Der umfassende Praxiseinblick ermöglicht eine differenzierte Betrachtung der Erfolgsfaktoren und der Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis.

      Die Einführung von Gruppenarbeitsstrukturen, kontinuierlichem Verbesserungsprozeß und dezentralem betrieblichem Vorschlagswesen zur Förderung mitarbeitergetragener Systemoptimierungen
    • Immobilien verkaufen oder verrenten? Die meisten Menschen unterschätzen die Kosten, die im Ruhestand auf sie zukommen. Viele Senioren haben mit Ihrer Rente erheblich weniger Geld zur Verfügung als noch zu Zeiten der Berufstätigkeit. Mit zunehmendem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit gesundheitlicher Einschränkungen. Die Sozialversicherungen decken längst nicht jeden Bedarf vollständig ab. Ausgaben für die medizinische Versorgung, ein altersgerechter Umbau der Wohnung oder Kosten für Pflegepersonal sind mit dem Alterseinkommen häufig nicht zu leisten. Das sorgt oft für schmerzliche Einschnitte beim Lebensstandard. ​Immobilienverrentung oder Verkauf der Immobilie als Lösung Eine mögliche Lösung für mehr Geld im Alter ist der Verkauf der eigenen Immobilie. Im Fall eines Wohnungs- oder Hausverkaufs treten Fragen auf: ​Wie viel ist meine Immobilie wert? Welchen Preis kann ich für mein Haus oder Wohnung bei einem Verkauf erzielen? Wie kann ein Makler den Verkauf unterstützen? Wie kann ich einen höheren Preis erzielen? Welche Unterlagen benötige ich für einen reibungslosen Ablauf des Immobilienverkaufs? Wie funktioniert die Immobilienverrentung? Verrentung mit befristeter Rente oder als Leibrente? Wie hoch kann die zusätzliche »Leibrente« ausfallen? In diesem Ratgeber »Immobilien verkaufen oder verrenten?« beantworten wir Ihnen diese wichtigen Fragen rund um das komplexe Thema Hausverkauf und Verrentung. Sie erfahren, was Ihre Immobilie für Käufer interessant macht, wie Sie Steuern und andere Kosten sparen können, und welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten. Wer beispielsweise keine Erben hat oder wenig Wert darauflegt, etwas zu vererben, für den kann die Verrentung der eigenen Immobilie die bessere Lösung im Vergleich zum Verkauf sein. Denn die Immobilien-Rente ermöglicht es Ihnen, sowohl das mit der Immobilie ersparte Vermögen als auch das liebevoll eingerichtete Haus gleichzeitig zu nutzen. ​Themenaus dem Inhalt des Ratgebers »Immobilien verkaufen oder verrenten?«: Was ist meine Immobilie heute wert? Grundlagen der Immobilienbewertung Verkauf von privat oder über Makler? Vermieten, Verschenken oder Vererben als Alternativen zum Verkauf Der praxiserprobte Sieben-Punkte-Plan für Immobilienverkäufer Der Immobilienverkauf auf Rentenbasis (Verrentung) Eckpunkte und Kernfragen zur Immobilien-Leibrente Vergleich von Immobilien-Leibrente mit Sofortrenten aus einer privaten Rentenversicherung Die Immobilienübertragung gegen Nießbrauch

      Immobilien verkaufen oder verrenten
    • Mehr als ein Drittel seines Haushaltseinkommens gibt der Deutsche durchschnittlich für Miete und Nebenkosten aus, das Mietrecht ist daher von existenzieller Bedeutung. Leider geben viele Mieter aus Unwissenheit mehr aus, als sie müssten. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Rechte und Pflichten Sie als Mieter haben und wie Sie finanziell das Beste aus Ihrem Mietverhältnis herausholen.

      Als Mieter Geld sparen
    • Wenn Sie Ihr Vermögen auch nach Ihrem Tod in den richtigen Händen wissen wollen, sollten Sie frühzeitig eine sinnvolle Vermögensübertragung an die nächsten Familienangehörigen planen und sich mit den steuerlichen Rahmenbedingungen befassen. Eine rechtzeitige Nachlassplanung ist wichtig, um Ihr Erbe ganz nach Ihren Wünschen verteilen zu können. In diesem Ratgeber wird Ihnen erklärt, wie Sie Ihr Vermögen richtig vererben und verschenken. Außerdem werden Ihnen gängige Lösungen für typische Vermögens- und Familienverhältnisse aufgezeigt. Viele konkrete Tipps und Musterformulierungen sollen Ihnen bei Ihrer Nachlassplanung helfen. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, die Sie und Ihre Erben vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen.

      Das Erbe rechtlich und steuerlich optimal gestalten
    • Nichts als Ärger: Die Betriebskostenabrechnung des Vermieters stimmt nicht, die Versicherung macht Schwierigkeiten bei der Abwicklung eines Schadens, der Haqndwerker schickt eine überhöhte Rechnung, die gekaufte Ware hat Mängel, das Urlaubshotel ist eine einzige Katastrophe und die Bank verlangt unzulässige Gebühren. Irgendwann ist es genug. Man muss sich ja nicht alles gefallen lassen. Dann muss man sich beschweren, um seine Rechte zu wahren. Aber wie macht man das richtig? In diesem Ratgeber finden Sie die wichtigsten Informationen zu den Punkten: Ansprüche: Welche Rechte und Ansprüche Ihnen im Einzelfall zustehen. Form: Welchen formalen Anforderungen Ihre Reklamation entsprechen muss. Fristen: Auf welche Fristen Sie achten müssen, wenn Sie Ihre Ansprüche geltend machen wollen. Beweise: Wie Sie nachweisen können, dass Ihnen die gesetzliche Rechte und Ansprüche zustehen. Taktik: Wie Sie Ihre Ansprüche am besten geltend machen. Musterbriefe: Unterstützen Sie bei dem schnellen und professionellen Widerspruch - auch zum Download! Wertvolle Expertentipps und Beispiele helfen Ihnen, sich in den rechtlichen Belangen zu orientieren und formal korrekt zu wehren!

      Reklamieren - gewusst wie!
    • Dieser Ratgeber beantwortet Ihnen als Vermieter von einem Haus, einer Wohnung oder einem Zimmer kompetent und leicht verständliche die wichtigsten steuerlichen und rechtlichen Fragen zu Vermietungseinkünften, Neben- und Betriebskosten, Mietverträgen, Kündigungen und Rechte und Pflichten beim laufenden Mietverhältnis. Wertvolle Expertentipps und Praxisbeispiele helfen bares Geld und Ärger zu sparen. Und auch als Mieter profitieren Sie von dem gebündelten Wissen von der ersten Vermietung bis zur Kündigung

      Vermietung
    • Das schwarze Unternehmen

      Zur Funktion der Verschwörung bei Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist

      • 362pagine
      • 13 ore di lettura

      Erzählungen von Verschwörungen sind um 1800 „Mode und Waare“(F. Schiller). Schiller selbst bedient diesen Markt als Herausgeber einer von der Forschung vernachlässigten Sammlung von Verschwörungen, nämlich die 'Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen und Verschwörungen' (1788). Diese Sammlung ist ein zentraler Gegenstand der Studie 'Das schwarze Unternehmen'. Die Arbeit nimmt sich des populären Stoffes an und untersucht die Verschwörungsszenarien hinsichtlich ihrer Funktion im Kontext der Ausdifferenzierung gesellschaftlicher Teilsysteme, der Autonomisierung der Literatur sowie der literarischen Beobachtung von Medien und Kommunikation. Dabei zeigt sich, daß die Verschwörungsnarrative mehr als nur eine ephemere Mode sind. Die Untersuchung widmet sich der Erforschung der Quellen, der Verbreitung sowie der Interpretation der 'Verschwörungsgeschichten', und sie zeigt, wie aus diesem Genre dramatische Höhenkammliteratur wird. Ihre leitende Frage lautet: Was macht Verschwörungen um 1800 und speziell für Schiller und Kleist eigentlich interessant?

      Das schwarze Unternehmen
    • Torsten Hahn/Erich Kleinschmidt/Nicolas Pethes: Einleitung – Natalie Binczek: Aufschub des Geschmacksurteils in Klopstocks „Von dem Range der schönen Künste und der schönen Wissenschaften“ (1758) – Bernhard J. Dotzler: Der Zusammenhang der Dinge. Regulation und Dämonologie von Watt bis Maxwell – Friedrich Balke: Die „Zirkulation des Staates“. Medien der politischen Steuerung um 1800 – Heiko Christians: Kriegsbilder. Hölderlins ‘Hyperion’ und das Gattungssystem um 1800 – Niels Werber: Vom Nein der Frau. Steuerung und Kontingenz in der Liebe der Literatur – Torsten Hahn: Lärm und Geschwindigkeit. Steuerung in Kleists Kommunikationskrieg – Erich Kleinschmidt: Fällige Zufälle. Spiele der (Un) Ordnung in der Literatur um 1800 – Nicolas Pethes: Das Labor im Wald. Steuerung durch Isolation im romantischen Erziehungsexperiment – Gregor Schwering: Rousseaus ‘leibliches Kollektivum’ - Kontingenz und Steuerung – Stefan Rieger: Kybernetische Anthropologie. Die Steuerungen des Menschen. – Joseph Vogl: Sympathie und Symbolik. Soziale Steuerung bei Lessing

      Kontingenz und Steuerung