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Anna Ornstein

    Versklavung und Befreiung
    Das Apfelgehäuse
    Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie
    Empathie und therapeutischer Dialog
    Toward a Theory of Child-Centered Psychodynamic Family Treatment
    • Toward a Theory of Child-Centered Psychodynamic Family Treatment

      The Anna Ornstein Reader

      • 178pagine
      • 7 ore di lettura

      Focusing on psychoanalytic child-oriented family therapy, this collection presents Anna Ornstein's innovative contributions to the field. It serves as a comprehensive introduction to her theories, emphasizing the importance of child-centered approaches in psychodynamic treatment. The reader explores key concepts and practices that shape family dynamics, highlighting Ornstein's influence on therapeutic techniques aimed at fostering healthier relationships within families.

      Toward a Theory of Child-Centered Psychodynamic Family Treatment
    • Empathie und therapeutischer Dialog

      Beiträge zur klinischen Praxis der psychoanalytischen Selbstpsychologie

      Die psychoanalytische Selbstpsychologie hat den Zugang zum Patienten grundlegend verändert, indem sie den Selbstzustand des Patienten in den Mittelpunkt stellt und ihm ein motivationales Primat vor den Trieben einräumt. Durch Empathie und Introspektion wird der subjektiven Erfahrung des Patienten ein größerer Raum gegeben, was zu einem neuen Verständnis von Übertragungen führt (Selbstobjektübertragungen) und die therapeutische Technik neu ausrichtet. Anna und Paul Ornstein vertreten die klassische Selbstpsychologie, die eng an Kohut angelehnt ist, und präsentieren in diesem Werk ihre wesentlichen klinischen Arbeiten. Der empathische Umgang und die subjektive Erfahrung des Patienten sind entscheidend für den therapeutischen Prozess. Die grundlegenden Schritte des interpretativen Prozesses, Verstehen und Erklären, werden in Bezug auf die Datensammlung und deren Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Therapie beleuchtet. Der Fokus liegt auf den Selbstobjektübertragungen, die die Beziehung zum Therapeuten fördern. Gängige psychoanalytische Begriffe erhalten eine neue Bedeutung; etwa wird statt von Wiederholungszwang von der Furcht vor Wiederholung gesprochen, die das Bedürfnis nach neuen Erfahrungen widerspiegelt. Zudem wird die Rolle kurativer Fantasien im Heilungsprozess hervorgehoben. Abschließend werden die anthropologischen Grundannahmen der Selbstpsychologie und deren Unterschiede zu anderen psychoanalytischen Richtungen analy

      Empathie und therapeutischer Dialog
    • Dieses Buch entwickelt praxistaugliche Konzepte für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, bei der die Elternarbeit nicht ein »begleitendes«, sondern ein zentrales Geschehen im therapeutischen Prozess darstellt. Eindringlich wird der elterliche Reifungsprozess beschrieben, durch den es den Eltern möglich wird, das Kind empathisch, sicherheitsgebend und regulierend zu begleiten. Dieses Behandlungskonzept integriert neue Erkenntnisse der Affektregulations- und Bindungstheorie, die beide darauf hinweisen, dass sich das innerpsychische und das interpersonelle Geschehen in einem ständigen Austausch befinden. Eva Rass versammelt im vorliegenden Buch grundlegende Aufsätze Anna Ornsteins zu ihrer selbstpsychologisch ausgerichteten analytischen Kinderpsychotherapie und ergänzt sie durch biografische und theoretische Erläuterungen.

      Kindzentrierte psychodynamische Familientherapie
    • 'Jedes Jahr zum Pessachfest schrieb Anna Ornstein eine Geschichte über ihre Erlebnisse während des Holocausts. Darin schilderte sie jeweils einen kleinen Ausschnitt aus ihren Lagererfahrungen. Für dieses Buch wurden 25 Pessachgeschichten chronologisch geordnet und zeichnen so ein zusammenhängendes, repräsentatives Bild ihrer Erlebnisse während des 2. Weltkrieges.' Kristian Ruch Der Maler Stewart Goldman begleitet Ornsteins Texte mit 13 Radierungen, in denen er auf Farbe und große Formate verzichtet. Seine Auseinandersetzung mit dem Holocaust hat er fortgeführt, weitere Arbeiten dazu bereits in München und Wiesbaden ausgestellt.

      Das Apfelgehäuse
    • Das Buch ist das Ergebnis einer ungewöhnlichen Zusammenarbeit zwischen einer Psychoanalytikerin, die zugleich eine Überlebende der Shoah ist, und einem Maler, der für dieses Projekt auf Farbe und große Formate verzichtete. Seine Auseinandersetzung mit dem Holocaust hat er fortgeführt, weitere Arbeiten dazu bereits in München und Wiesbaden ausgestellt. Prof. Ornstein wurde als Anna Brünn in Ungarn geboren, von dort mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert. Nur sie und ihre Mutter haben überlebt, ihr Vater und die beiden Brüder wurden ermordet. Von 1947-1952 studierte sie in Heidelberg Medizin und ging dann mit ihrem Mann Paul Ornstein nach USA, wo sie als Kinderpsychiaterin arbeitete. Beide waren lange Jahre Professoren in Cincinnati, Ohio. Sie leben jetzt in Brookline, Mass., und unterrichten an der Harvard University. Zu Seminaren kommen sie regelmäßig nach Deutschland. Die Texte schrieb Anna Ornstein in über 25 Jahren jeweils zum Seder für ihre Kinder und Enkel.

      Versklavung und Befreiung