Nejkrásnější doplňky z provázků. Splétání, tkaní, vázání
- 63pagine
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Daniela Schneider Libri
Die Analyse beleuchtet die enge Verbindung zwischen Psychoanalyse und Literatur, insbesondere wie Freuds Theorien literarische Figuren und Texte beeinflussen. Sie zeigt auf, dass die Entdeckung des Unbewussten die Subjektivität und die Rolle des Autors in Frage stellt und die Beziehung zwischen Sprache, Realität und Einbildungskraft neu definiert. Zudem wird die Bedeutung von Träumen als fiktive Ausdrucksformen hervorgehoben, die durch ihre symbolische Sprache tiefere psychische Prozesse offenbaren, die oft im Verborgenen bleiben.
Logistikstandortmarketing. Maßnahmen zur Profilierung, Wertsteigerung und Vermarktung von Logistikstandorten und Logistik-Gewerbegebieten in Deutschland
Analyse und Bewertung der Aktivitäten deutscher Top-Logistikstandorte zur Ableitung von Handlungsempfehlungen.
- 164pagine
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Die Arbeit untersucht effektive Strategien für internes und externes Logistikstandortmarketing, indem sie Literaturempfehlungen mit den praktischen Aktivitäten in deutschen Top-Logistikstandorten vergleicht. Ziel ist es, Handlungsbedarfe zu identifizieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Sie dient als Einführung in das Thema und bietet eine Grundlage für zukünftige empirische Studien zu Standortmarketingmaßnahmen in logistikfokussierten Regionen. Die Ergebnisse sollen nicht nur theoretisches Wissen vermitteln, sondern auch praktische Empfehlungen für die Branche liefern.
Die Arbeit untersucht die Verbindung zwischen Psychoanalyse und der Entstehung moralischer Vorstellungen. Zunächst wird ein Überblick über Freuds Kulturtheorie gegeben, gefolgt von einer kritischen Auseinandersetzung mit Lacans Ansätzen. Auf dieser Grundlage wird die metaethische Relevanz des psychoanalytischen Ansatzes herausgearbeitet. Ziel ist es, die Rolle der Psychoanalyse in der Entwicklung moralischer Konzepte zu analysieren und deren Einfluss auf ethische Fragestellungen zu beleuchten.
Die Studienarbeit untersucht den Körper-Geist-Zwiespalt und argumentiert, dass Bewusstsein nicht mit dem cartesischen "cogito" identisch ist, sondern aus der Leiblichkeit hervorgeht. Sie beleuchtet das Bewusstsein als System an der Schnittstelle zwischen Körper und Welt und hinterfragt den cartesischen Dualismus sowie die Beziehung zwischen Geist und Materie.