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Isabelle Meier

    Komplexe und Dissoziationen
    ISAPZURICH: unterwegs
    Psychotherapie
    Wenn Essen zum Zwang wird
    Das 18. Kamel: Krieg und Frieden in der Sichtweise der analytischen Psychologie nach C.G. Jung
    Grandparents
    • Grandparents

      Archetypal and clinical perspectives on grandparent-grandchild relationships

      • 148pagine
      • 6 ore di lettura

      The book offers an in-depth exploration of the often-overlooked dynamics between grandparents and grandchildren, emphasizing its significant influence on psychological development. Through the framework of analytical psychology, it highlights the importance of this relationship in family studies. Aimed at Jungian analysts, psychotherapists, and students of analytical psychology, it serves as essential reading for understanding these intergenerational connections.

      Grandparents
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Psyche sind immerwahrende Themen in der menschlichen Psyche. Wir kennen die widerstreitenden Stimmen in uns, die zur Folge haben, dass wir blockiert werden. So geschah es auch in einer Geschichte im alten Arabien, bei der ein Erbstreit unter Brudern ausbrach, der unlosbar schien, bis ein Wanderer mit seinem 18. Kamel vorbeikam und den Streit schlichtete. Das 18. Kamel ist ein Symbol, etwas Drittes, das Frieden bringt. Bezogen auf die menschliche Psyche ist es das Dritte, das intrapsychisch im Hin und Her der Affekte und Argumente vermittelt und den Bezug zum Unbewussten wieder herstellt. Jung nannte den Vorgang auch die "transzendente Funktion," die den Bezug zum Unbewussten und zu dessen selbstregulierenden heilenden Kraften wieder herstellt. Denn: "Die geheime Mitwirkung des Unbewussten am Leben ist immer und uberall da..." (Jung, GW 8, 158). Doch wenn die unbewusste Wirkung unterdruckt wird oder wegdriftet, so verliert sie ihre regulierende Wirkung.

      Das 18. Kamel: Krieg und Frieden in der Sichtweise der analytischen Psychologie nach C.G. Jung
    • Essstörungen nehmen in vielen Ländern zu. Das vorliegende Handbuch beleuchtet das Wesen einer Essstörung, deren Auswirkungen auf den Körper, die Psyche und das soziale Umfeld. Mit vielen kompetenten Ratschlägen zur Bewältigung von Essstörungen und ausführlichen Hinweisen auf Hilfsangebote. Schon vor zwanzig Jahren beschäftigten sich Jugendliche ab einem gewissen Alter mit dem Essen und seinen Folgen. Doch damals war das Thema Essen eher eines am Rand. Die gesellschaftlichen Einflüsse auf heutige Jugendliche sind inzwischen wesentlich komplexer geworden. Junge Frauen und Männer müssen sich nicht nur mit ihrer körperlichen Entwicklung und der Ablösung von den Eltern auseinandersetzen, sondern auch mit einem Nahrungsüberangebot, mit rigiden Schlankheitsvorgaben und hohen Leistungsansprüchen. Der Beobachter-Ratgeber nimmt sich kompetent und einfühlsam des Themas Essstörungen an und bietet mit diesem Buch eine Fibel, die viele Bewältigungswege aufzeigt.

      Wenn Essen zum Zwang wird
    • Das Buch enthält Beiträge zum 10jährigen Jubiläum von ISAPZURICH, dem Internationalen Seminar für Analytische Psychologie in Zürich. Zahlreiche Autoren und Autorinnen erläutern die Gründe, wieso sie 2004 das C.G. Jung-Institut in Küsnacht verliessen und ISAPZURICH gründeten. Ausserdem werden die in den letzten Jahren entstandene Identität und Wirkung nach aussen, die ISAPZURICH erreicht hat, beschrieben.

      ISAPZURICH: unterwegs
    • Wie die Eltern üben auch die Großeltern einen wichtigen Einfluss auf die psychische Entwicklung von Kindern aus. So können schlechte Bindungserfahrungen mit den Eltern durch gute mit den Großeltern aufgefangen bzw. abgemildert werden. Meier zeigt an klinischen Beispielen, auf welche Weise sich Großeltern-Enkelkind-Beziehungen sowohl positiv als auch negativ auf die kindliche Psyche auswirken und wie sich dies auch in Psychotherapien und Psychoanalysen niederschlägt. Ausgehend von der Analytischen Psychologie und Jungs Archetypenlehre nutzt Meier für ihren therapeutischen Ansatz eine intersubjektive Herangehensweise und nimmt auch Anregungen von Bowlbys Konzept der inneren Arbeitsmodelle, dem jungianischen Komplex-Begriff sowie die Studien von Stern und seiner Forschungsgruppe zu Gegenwartsmomenten mit auf.

      Großeltern – große Eltern
    • Wer sich heute für eine Psychotherapie entscheidet, kann aus einem grossen Angebot auswählen. Dieser neue Ratgeber begleitet Betroffene durch den Dschungel der Therapiearten und -angebote. Er zeigt, wie man einen kompetenten Psychotherapeuten findet, welches die richtige Therapie ist und wie eine Therapie abläuft. Mehr als 150 000 Menschen pro Jahr nehmen in der Schweiz eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch. Doch wann hilft Psychotherapie und wie wirkt sie? Wie finde ich eine geeignete Therapeutin? Woran erkenne ich die Qualität? Gut informierte Personen lassen sich weniger überrumpeln, wenn sie in einer akuten Krise eine Therapie beginnen. Dieses Handbuch unterstützt Betroffene darin, sich als kritische Konsumenten zu verhalten und die richtige Wahl zu treffen. Das Handbuch stützt sich auf die neusten Entwicklungen und behandelt auch finanzielle und rechtliche Fragen. Mit grossem Service- und Adressteil.

      Gesund werden mit Psychotherapie
    • Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine explorative Studie über Imaginationen. Das Erkenntnisinteresse betrifft die Frage, wie in Imaginationen unbewusste und vorbewusste Beziehungsmuster bearbeitet und neue Erlebnis- und Verhaltensmöglichkeiten erprobt werden können. Untersucht wird, ob Imaginationen den Primärprozess aktivieren und wieweit in ihnen Emotionen und Beziehungsmuster positiver ablaufen als in Wacherzählungen. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Hypothesen anhand von 20 Tagträumen von 12 Probandinnen und Probanden untersucht.

      Primärprozess, Emotionen und Beziehungsmuster in Tagträumen
    • Chronische Schmerzen ziehen eine tiefe Spur durch den Alltag der Betroffenen. Doch sie sind ihrem Leiden nicht einfach ausgeliefert. Dieses Handbuch erläutert, wie Betroffene aktiv ins Geschehen eingreifen können. Es zeigt, wie chronische Scherzen entstehen, und erklärt Techniken, um die Krankheit besser zu bewältigen. Der Ansatz des Ratgebers ist ganzheitlich, denn die Ursachen der Scherzkrankheit sind vielschichtig.

      Schmerzen lindern und bewältigen