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Sacha Szabo

    1 gennaio 1969
    Brand studies
    Die Bereitung von Liquoeren, Branntweinen, Arac, Cognac, Frankbranntwein, Rum etc. auf kaltem Wege
    Fahrchips - Das Spielgeld der Kirmes. Geschichte und Gegenwart
    Fahrende Leute - Die fahrenden Leute in der deutschen Vergangenheit
    Das Dresdner Vogelschießen
    Rausch und Rummel
    • Rausch und Rummel

      Attraktionen auf Jahrmärkten und in Vergnügungsparks. Eine soziologische Kulturgeschichte

      • 244pagine
      • 9 ore di lettura

      Achterbahn, Karussell oder Riesenrad: Diese spannende soziologische Kulturgeschichte der Jahrmärkte und Vergnügungsparks stellt die dortigen Vergnügungsanlagen vor und geht der Frage nach, was genau den Reiz derartiger Volksbelustigungen ausmacht. Und sie zeigt: Diese technischen Attraktionen erzeugen transzendente Erfahrungen, die von den Rezipienten als Reflex auf eine ausdifferenzierte Moderne nachgefragt und abgerufen werden.

      Rausch und Rummel
    • Das Dresdner Vogelschießen

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Ein Reprint des Dresdner Vogelschießens. Dieses Buch bietet einen lebendigen Eindruck eines Volksfestes vor 150 Jahren. Es werden Attraktionen vorgestellt, wie etwa die unterschiedlichen Schaubuden, die auf heutigen Jahrmärkten völlig verschwunden sind.Darüber hinaus ist das Buch auch ein Stück lebendige Dresdner Heimatgeschichte

      Das Dresdner Vogelschießen
    • Fahrende Leute - Die fahrenden Leute in der deutschen Vergangenheit

      Mit 122 Abildungen und Beilagen nach Originalen, größtenteils aus dem fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhundert - Übertragung des Buches von 1902 in neudeutsche Schrift

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura

      Der erste Versuch, die Gruppe der Schausteller zu beschreiben, bietet aufschlussreiche Einblicke in deren Beruf und die damit verbundenen Missverständnisse. Obwohl das Buch wenig mit den aktuellen Lebens- und Existenzweisen der Schausteller zu tun hat, beleuchtet es dennoch die Ursprünge von Vorurteilen und Missverständnissen, die diesen Beruf betreffen. Theodor Hampe liefert somit eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Schausteller und ihrer Herausforderungen.

      Fahrende Leute - Die fahrenden Leute in der deutschen Vergangenheit
    • Diese Kulturgeschichte widmet sich dem Fahrchip, der als "Währung" des Jahrmarkts fungiert. Sie untersucht Formen und Farben der Chips anhand zahlreicher Abbildungen und dokumentiert deren Bedeutung. Ein Interview mit einem Fahrchipsammler beleuchtet den Reiz und die Sammelmotivation, wodurch das flüchtige Jahrmarkterlebnis konserviert wird.

      Fahrchips - Das Spielgeld der Kirmes. Geschichte und Gegenwart
    • „Brand Building“ ist ein hochkomplexer Prozess, in dem mittels „Corporate Design“, „Corporate Communication“ und „Corporate Behaviour“ eine „Comporate Identity“ geschaffen wird. Diese artifizielle Identität zu analysieren, kann vorrangig als Domäne der Kultursoziologie und der Kulturtheorie aufgefasst werden. Unter diesem Gesichtspunkt werden in diesem Band die narrativen („John Deere“, „Rothaus“, „Greenpeace“), philosophischen („Weleda“, „Thomas Sabo“) und soziologischen Strukturen („Axe“, „Mercedes Benz“) beispielhaft herausgearbeitet.

      Brand studies
    • Schaubudenromantik

      Die Dresdner Vogelwiese vor 100 Jahren

      Wenn wir an Festplätze denken, haben wir sofort die heutigen Großveranstaltungen mit gigantischen Fahrgeschäften und riesigen Bierzelten vor Augen. Wie aber sah ein Festplatz vor rund hundert Jahren aus? Der Kultursoziologe Sacha Szabo öffnet ein Fenster in die Vergangenheit und zeigt anhand der Dresdner Vogelwiese, die über eine einzigartige Ausgewogenheit von Fahrgeschäften, Schaubuden und Festzelten verfügt, und am Beispiel von historischen Abbildungen, wie sich die modernen Massenvergnügungen entwickelten. Das Buch ist nicht nur eine Kulturgeschichte, sondern gleichzeitig auch eine Kulturphilosophie des Vergnügens. Die unterschiedlichen Attraktionen stellten das Gewohnte des Alltags buchstäblich auf den Kopf und verunsicherten auf diese Weise die Besucher in ihrem Selbstverständnis. Die Erlebnisse in dieser Vergnügungswelt stehen somit auch in einer romantischen Tradition des »Sich-selbst-Vergessens«, was bis heute im Begriff »Schaubudenromantik« anklingt.

      Schaubudenromantik
    • Ausseralltägliche Welten

      Oktoberfest, Disneyland, Computerspiele. Sozioanalyse des Vergnügens

      Warum besuchen Millionen Menschen Volksfeste, was begeistert Millionen Besucher an Freizeitparks und was fasziniert Millionen Spieler an den Simulationen dieser Vergnügungswelten in Computerspielen? Dieser Frage spürt der Kultursoziologe Sacha Szabo nach. Er zeigt, dass es das Erleben des Außeralltäglichen ist, das die Besucher anzieht. Es ist das Erlebnis eines Jenseits des Alltags, in dem es weder Sorgen noch Nöte gibt; einem zeitweiligen Paradies im Hier und Jetzt. Und so entwickelt Szabo ausgehend von diesen Orten en passant eine Theorie des Vergnügens. Das Besondere ist, dass dieses Vergnügen in einem exklusiven Raum stattfindet, den es nur für diesen besonderen Zweck gibt: einem Heterotop. Diese Eigenheit verbindet sowohl die analogen als auch die digitalen Vergnügungswelten. Damit sind Oktoberfest, Disneyland und RollerCoaster Tycoon nicht nur drei prominente Beispiele, sondern zugleich Wegweiser, die zeigen, wie die Zukunft des Vergnügens aussehen kann.

      Ausseralltägliche Welten
    • Lunaparks

      Auf den Spuren einer vergessenen Vergnügungskultur

      Lunaparks – noch Anfang des 20. Jahrhunderts weit verbreitet, sind heute aus dem Bild von Freizeit- und Vergnügungskultur verschwunden. Dabei gab es allein in Deutschland fast ein Dutzend derartiger Parks. Der Hugo-Haase-Park in Hamburg und der Lunapark Hamburg-Altona bestanden zeitgleich mit den Parks in Dortmund, Köln und Leipzig. In Berlin existierten in dem Zeitraum von Anfang des Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg zeitgleich sogar drei derartige Parks. Sacha Szabo hat dieses Stück Kultur liebevoll aufbereitet und vielfältiges Quellen- und Bildmaterial zusammengestellt. Er fragt: Was macht die Besonderheit dieser Parks aus und wie kam es zu ihrem Verschwinden aus dem Erscheinungsbild deutscher Städte? Er nimmt die Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise zu den Ursprüngen dieser besonderen Begegnungsorte, für die – im Unterschied zu heutigen Parks – Tanzsalons, Bierhallen und Kneipen bestimmend waren und die einen festen Bestandteil urbaner Unterhaltungskultur bildeten.

      Lunaparks
    • Sozioanalyse des Alltags

      Kulturelle Wurmlöcher und Gesellschaftliche Seismographen. Trends und Traditionen aus Sicht der Cultural Studies

      Sammeln, Gärtnern, Campen, Reisen, Essen oder Shoppen. Der Alltag, das uns unmittelbar Vertraute, bricht auf und zeigt eine Seite die uns fremd und irritierend erscheint. Sacha Szabo entwirft eine Theorie des Alltags, die durch das Verhältnis zum Außeralltäglichen definiert ist. Es gibt innerhalb der Kultur institutionalisierte Wurmlöcher hin zu diesem Anderen, traditionell sind dies die Feste und Feiern. Aber überaschenderweise hat jeder scheinbar banale Alltagsgegenstand das Potential, solch ein Wurmloch zu öffnen. Sei es das Spielen mit einer Modelleisenbahn, die Arbeit im Garten oder das Shoppen in der Stadt. Doch sind diese Wurmlöcher instabil. Sie existieren nur so lange, wie sie genutzt werden. Die Aktivität dieser Wurmlöcher läßt diese zu einem Seismographen werden und anhand ihrer narrativen Struktur zeigt sich, was die Anziehungskraft dieser Phänomene ausmacht. Beispielhaft wird dies am Fernsehen gezeigt. Hier werden solch unterschiedliche Formate wie Germanys next Topmodel, der Tatort, Big Brother oder die Ziehung der Lottozahlen auf ihre Potenz hin analysiert. Dieser Wechsel zwischen Alltag und Außeralltag ist für den Menschen von existentieller Bedeutung, denn genau durch diesen Wechsel entsteht Realität.

      Sozioanalyse des Alltags