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Die UNO ist seit dem Irakkrieg geschwächt, während Amerika an seiner Präventivkriegdoktrin festhält und Europa von politischer Emanzipation durch militärische Stärke träumt. Mit dem nahenden Ende des Ölzeitalters und dem wachsenden globalen Energiebedarf stehen wir möglicherweise vor einer Ära von Kriegen um Ressourcen und Menschenrechte. Nach dem völkerrechtswidrigen Irakkrieg hat die Bush-Administration Länder wie Syrien, Iran und Nordkorea ins Visier genommen, um die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen zu stoppen und Demokratie sowie Menschenrechte zu fördern. Doch die Drohung mit Militärschlägen erweist sich als ungeeignet und kontraproduktiv. Die wahren Ziele der Bush-Administration scheinen darin zu liegen, den Einfluss der USA in der ölreichsten Region der Welt zu sichern und auszubauen, während Europa, China und Russland zunehmend militärische Gegengewichte entwickeln. Angesichts dieser geopolitischen Spannungen stellt sich die Frage, ob Kriege um Öl noch vermeidbar sind und ob es Möglichkeiten für einen friedlichen Interessenausgleich im Rahmen der UNO gibt. Diese zentralen Fragen werden in diesem hochbrisanten Werk behandelt.
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Die kommenden Kriege, Andreas Zumach
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- 2005
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- (In brossura)
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