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Gärten und Parks im Leben der jüdischen Bevölkerung nach 1933

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Das Thema dieses Bandes der CGL-Studies, «Gärten und Parks im Leben der jüdischen Bevölkerung nach 1933», beleuchtet ein bislang wenig erforschtes Feld. Die Bedeutung von Gärten und Parks für die jüdische Bevölkerung während der nationalsozialistischen Diktatur wird erst seit kurzem systematisch untersucht. Diese Orte fungierten sowohl als (temporäre) Zufluchtsstätten als auch als Schauplätze von Verfolgung und Diskriminierung. Im Rahmen einer Tagung, gefördert von der Volkswagen Stiftung, erarbeiteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen wie Geschichte, Literaturwissenschaft, Landschaftsarchitektur, Recht und Sozialwissenschaft unterschiedliche Fragestellungen zu diesem Thema. Die präsentierten Themen reichen von Gärten und Parks im Kontext von Antisemitismus und Apartheid über literarische Erinnerungswelten bis hin zu jüdischen Friedhöfen, Gärten in Ghettos und Konzentrationslagern. Auch die Rolle der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem in Hannover sowie die gartenkulturellen Traditionen in Israel werden thematisiert. Den Abschluss bildet ein Beitrag zu Fragen der Denkmalpflege.

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Gärten und Parks im Leben der jüdischen Bevölkerung nach 1933, Hubertus Fischer

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2008
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