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Unfreiheit und Sexualität von der Antike bis zur Gegenwart

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  • 263pagine
  • 10 ore di lettura

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Sexuelle Ausbeutung unfreier Menschen findet sich in allen Epochen der Menschheitsgeschichte und ist angesichts immer noch akuter Formen wie z. B. der Zwangsprostitution aktueller denn je. Die elf Beiträge dieses Sammelbandes spiegeln die Ergebnisse wider, die von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachrichtungen im März 2007 auf einem Workshop des DFG-Graduiertenkollegs „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit. Unfreie Arbeits- und Lebensformen von der Antike bis zum 20. Jahrhundert“ an der Universität Trier präsentiert wurden. Sie spannen einen weiten Bogen von Praktiken sexueller Abhängigkeit im Alten Orient bis zur Zwangsprostitution im Europa des ausgehenden 20. Jahrhunderts und zeigen dabei eine Vielfalt unterschiedlicher Formen sexueller Ausbeutung Gewaltunterworfener. Josef Fischer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kleinasiatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mykenologie, Griechische Früh- und Sozialgeschichte sowie das antike Kleinasien. Melanie Ulz ist Juniorprofessorin für Kunstgeschichte an der Universität Osnabrück. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Postcolonial und Gender Studies; ihr aktuelles Projekt setzt sich mit den Visualisierungen von Sklaverei seit der Aufklärung auseinander.

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Unfreiheit und Sexualität von der Antike bis zur Gegenwart, Rudolf-Josef Fischer

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Pubblicato
2010,
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