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Mitten im NR-Wahlkampf 2013 treten zwei bedeutende Vertreter des Mittelstandes auf: Margarete Kriz-Zwittkovits, Präsidentin des Österreichischen Gewerbevereins, und Wolfgang Lusak, Kolumnist und Lobby-Coach. Sie formulieren klar die Forderungen der wichtigsten Wählerzielgruppe und skizzieren einen wirtschaftspolitischen Ausweg aus der Krise. Ihre zentrale Botschaft lautet: Wenn die Regierenden den Mittelstand weiter ruinieren, wird Österreich in der globalen Wirtschafts- und Währungsarena verlieren. Sie setzen sich dafür ein, dass der Mittelstand, der 68% der Österreicher und 81% der Führungskräfte repräsentiert, mit Werten wie Leistung, Eigentum, Wettbewerb und Nachhaltigkeit gestärkt wird. Zudem fordern 61% der Österreicher und 92% der Führungskräfte mehr Lobbying für den Mittelstand. Dieses Buch fungiert als Manifest des neuen Mittelstandes und beleuchtet, wie man sich gegen die Dominanz globaler Großlobbys behaupten und dem Mittelstand die ihm zustehende Sichtbarkeit und Reformen verschaffen kann. Die drei Finger symbolisieren das „M“ für Mittelstand, während die offene Handfläche verdeutlicht, dass drei von fünf Menschen in Österreich sich dem Mittelstand zugehörig fühlen.
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„M“ für Mittelstand, Wolfgang Lusak
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- Lingua
- Pubblicato
- 2013,
- Condizioni del libro
- Danneggiato
- Prezzo
- 4,99 €
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