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Oft wird nur anerkannt, was „wissenschaftlich beweisbar“ ist, wobei andere Wirklichkeiten ignoriert werden. Ist unsere Welt ein Kaleidoskop? Wie kann es sein, dass wir eine Vielzahl panoramatischer Wirklichkeiten erleben? Ist es möglich, zwischen diesen Wirklichkeiten zu wechseln? Anhand konkreter Beispiele wird der Wirklichkeits-Pluralismus untersucht. Ein astronomisches Beispiel verdeutlicht, wie Wirklichkeit entsteht, gefolgt von weiteren naturwissenschaftlichen Wirklichkeiten, wie Licht und Farbe, sowie einer alternativen heilkundlichen Perspektive. Gerhard Fasching plädiert für ein Denken, das in einen Wirklichkeitspluralismus mündet, da unser monokulturelles Verständnis viele Wirklichkeiten, sowohl eigene als auch fremde Kulturen, missachtet hat. Ein breiteres Fundament ist für unser humanistisches Weltbild notwendig. Überraschenderweise kommt das Buch zu dem Ergebnis, dass man nicht Teil der Wirklichkeit ist, sondern stets außerhalb jeder Wirklichkeit steht. Gerhard Fasching, geboren 1933 in Wien, ist Univ.-Prof. und seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, wo er über Materie und Erkenntnistheorie lehrt. Hans-Peter Dürr ist emeritierter Univ.-Prof. und ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut für Physik in München, Deutschland, und Träger des Alternativen Nobelpreises.
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Das Kaleidoskop der Wirklichkeiten, Gerhard Fasching
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- 1999
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