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Das erste Jahrzehnt der DB war stark von den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs geprägt. Um die Fahrzeiten zu verkürzen, war eine dringende Verbesserung des Oberbaus notwendig, und zerstörte Gebäude mussten ersetzt werden. Mit neuen Stellwerken konnte der Bahnbetrieb deutlich rationalisiert werden. Trotz finanzieller Engpässe zeigte sich die DB im Fahrzeugsektor äußerst innovationsfreudig. In nur zehn Jahren wurden über 30 neue Triebfahrzeugtypen in Betrieb genommen, darunter die bekannten V 200 und E 10 sowie die „Eierkopf“-Triebwagen. Während einige Baureihen wie die Schmalspur-V 29 in Vergessenheit geraten sind, feierte die DB große Erfolge mit dem „blauen F-Zug-Netz“ und dem elektrischen Zugbetrieb von Basel und Passau bis ins Ruhrgebiet. Eine neue Extra-Ausgabe des Eisenbahn-Journals beleuchtet dieses Jahrzehnt, das von technischen Innovationen und einem fortschreitenden Strukturwandel geprägt war, mit zahlreichen Fotoraritäten, viele davon erstmals veröffentlicht. Eine beigefügte DVD enthält eine fast halbstündige Sammlung zeitgenössischer Dokumentationen aus den Filmarchiven der jungen Deutschen Bundesbahn, die das wachsende Selbstbewusstsein der DB zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder zeigen. Die authentischen Kurzfilme dokumentieren neue Fahrzeuge, Bahnhofsneubauten, Elektrifizierung und Winterdienst und wecken nostalgische Erinnerungen an die DB.
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DB in den 50ern, Konrad Koschinski
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- 2011
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