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Götz George wurde am 23. Juli 1938 in Berlin geboren, als Sohn des bekannten Schauspielerehepaars Berta Drews und Heinrich George. Sein Theaterdebüt gab er 1950, gefolgt von seinem Filmstart drei Jahre später. Nach seiner Schauspielausbildung bei Else Bongers im Ufa-Nachwuchsstudio trat er von 1959 bis 1963 dem Deutschen Theater in Göttingen bei. George feierte 1959 mit »Jacqueline« seinen ersten großen Kinoerfolg und erhielt für seine Rolle als Boxer den Bundesfilmpreis. Er war in Unterhaltungsfilmen sowie in anspruchsvollen Literaturverfilmungen zu sehen, spielte Cowboys in Karl-May-Filmen und romantische Helden. In den 1970er Jahren stellte er mit seiner Darstellung des KZ-Lagerkommandanten Franz Lang eine extreme Filmfigur dar. Später faszinierte er das Publikum als Massenmörder Fritz Haarmann in »Der Totmacher« und als KZ-Arzt Josef Mengele in »Nichts als die Wahrheit«. Auch als Komödiant brillierte er in Filmen wie »Schtonk« und »Rossini«. Diese Biographie gewährt erstmals einen tiefen Einblick in das Leben und die Arbeit des zurückgezogen lebenden Schauspielers, der sich dem Autor gegenüber so offenbart wie nie zuvor.
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