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Im Mittelpunkt der Erzählung steht Magnus Hirschfeld, ein Pionier der Sexualwissenschaft und ein wichtiger Vertreter der Homosexualitätsforschung um 1900. Das Buch beleuchtet Hirschfelds Engagement für die Rechte von Homosexuellen in Berlin, seine wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie die gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen er konfrontiert war. Es thematisiert die Entstehung einer ersten queer-feministischen Bewegung und die kulturellen Strömungen dieser Zeit, die das Verständnis von Geschlecht und Sexualität nachhaltig beeinflussten.
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