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Der Methodenstreit der Nationalökonomie erreichte 1884 mit dieser Schrift von Menger einen Höhepunkt, der für die Österreichische Schule der Nationalökonomie entscheidend war. Der Inhalt umfasst mehrere Briefe, die sich mit verschiedenen Aspekten der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion befassen. Im Vorwort wird die äußere Veranlassung der Briefe skizziert, gefolgt von der Erörterung des Nutzens, den wissenschaftliche Diskussionen aus Kritiken ziehen können. Der erste Brief thematisiert die Entstellungen in der wissenschaftlichen Kritik und mögliche Gegenmaßnahmen. Der zweite Brief beleuchtet die unterschiedlichen Richtungen des Erkenntnisstrebens in der Volkswirtschaft. In den folgenden Briefen wird die strikte Unterscheidung zwischen politischer Ökonomie und Wirtschaftsgeschichte behandelt, sowie Schmollers Bestreben, diese Grenzen zu verwischen. Menger kritisiert die Überschätzung historischer Studien und deren Nachteile für die politische Ökonomie. Er hinterfragt die Meinung, dass die Wirtschaftsgeschichte vollständig erforscht sein müsse, bevor Reformen in der politischen Ökonomie möglich sind. Zudem wird die Verwechslung von historisch-statistischem Material mit politischer Ökonomie thematisiert. Schmollers Ansichten zu den Aufgaben der praktischen Wissenschaften und seine Idee, diese von der Volkswirtschaft zu theoretischen zu erheben, werden ebenfalls kritisch betrachtet. Die Briefe bieten eine umfassende Ana
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Die Irrthümer des Historismus in der deutschen Nationalökonomie, Carl Menger
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- 2007
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- (In brossura)
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