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„Unnachahmlich sind die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten über Willensfreiheit, Liebe und Vorherbestimmung. Jacques, der Fatalist, ist eher ein Determinist und redet an gegen seinen Herrn, der dagegen ein hartnäckiger Verfechter der Willensfreiheit ist. Was die Figuren spannend macht, sind die wechselseitigen Widersprüche. Denn nicht nur Jacques Determinismus stößt an Grenzen, auch sein Herr zeigt einen seltsamen Kontrast zwischen theoretischer Willensfreiheit einerseits und dem mangelnden Willen, diese zu nutzen, andererseits.“ Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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