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Die Nichtigkeitsgründe des § 241 AktG de lege lata und de lege ferenda

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  • 252pagine
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Die Arbeit zeigt auf, ob und wie die Nichtigkeitsgründe des 241 AktG reformiert werden sollten. Die wesentlichen Ergebnisse sind, dass es einer Kategorie der Nichtigkeit neben der Anfechtbarkeit weiterhin bedarf, aber die Nichtigkeitstatbestände und die diesbezüglichen Begleitvorschriften jedenfalls teilweise einer Reformierung bedürfen. Das aktienrechtliche Beschlussmängelrecht ist seit Jahren heftiger Kritik ausgesetzt. Die Autorin greift diese Kritik auf und befasst sich mit der Frage, ob und wie die Nichtigkeitsgründe des 241 AktG reformiert werden sollten. Der Untersuchungsansatz der Autorin basiert auf einer Beleuchtung der Nichtigkeitsgründe aus drei Perspektiven. Neben der Historie der Nichtigkeitsgründe eruiert die Autorin die Nichtigkeitsgründe de lege lata auf ihre Funktion und Konsistenz und stellt die Konsequenzen einer Abschaffung der Nichtigkeitskategorie dar. Mit dem klaren Verdikt einer Daseinsberechtigung der ex lege eintretenden Nichtigkeit befasst sich die Autorin mit bestehenden Reformansätzen und präsentiert anschließend basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen einen eigenen Reformvorschlag zur künftigen Ausgestaltung der Nichtigkeitsgründe im Aktienrecht. Inhaltsverzeichnis Nichtigkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen Historische Entwicklung der Nichtigkeitsgründe Nichtigkeitsgründe des § 241 AktG de lege lata Konsistenz der Nichtigkeitsgründe Daseinsberechtigung der Nichtigkeit Reformierung der Nichtigkeitsgründe und der Begleitvorschriften

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Die Nichtigkeitsgründe des § 241 AktG de lege lata und de lege ferenda, Sarah Söntgerath

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2020
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