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Autobiografia

Questa serie si addentra nelle profonde narrazioni personali, dove la storia si intreccia con le esperienze vissute dagli individui. Ogni volume svela un percorso di vita, segnato da immense sfide, ansie e uno spirito umano indomabile. I lettori vivranno momenti avvincenti di sopravvivenza accanto a incontri toccanti con coloro che hanno plasmato i destini. È una testimonianza di resilienza e della duratura forza della volontà umana di fronte alle avversità.

Mein heiliges Land
Nicht alle waren Mörder

Ordine di lettura consigliato

  1. 1

    Mit elf Jahren musste Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergund, mit der ständigen Angst entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen die nicht fragten, sondern wortlos halfen.

    Nicht alle waren Mörder
  2. 2

    Michael Degen, 1932 in Chemnitz geboren, 2022 in Hamburg gestorben, war Schauspieler und Schriftsteller. Er überlebte den Nationalsozialismus mit seiner Mutter im Berliner Untergrund. Nach dem Krieg absolvierte er eine Ausbildung am Deutschen Theater in Berlin. Er trat an allen großen deutschsprachigen Bühnen auf und arbeitete mit Regisseuren wie Ingmar Bergman, Peter Zadek und George Tabori zusammen. Seine Autobiographie «Nicht alle waren Mörder» (1999) wurde zum Bestseller, es folgten deren zweiter Teil, «Mein heiliges Land» (2007), der Roman «Familienbande» (2011) über Michael Mann, den jüngsten Sohn der Familie Mann. 2015 erschien «Der traurige Prinz», sein letzter, autobiographischer Roman, der von einer prägenden Begegnung mit dem Schauspieler Oskar Werner erzählt.

    Mein heiliges Land