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L'altra faccia della montagna

Questa saga si svolge in un antico villaggio turco in alta montagna, nei Monti Tauri. Ogni anno, l'intera comunità intraprende un viaggio pericoloso verso la pianura per guadagnarsi da vivere e saldare i propri debiti. La serie illustra potentemente le dure realtà della vita, la forza dei legami familiari e l'incessante lotta per la sopravvivenza contro la natura e le passioni umane. È una narrazione di resilienza, tradizione e speranza duratura di fronte alle avversità.

Iron Earth, Copper Sky
Der wind aus der Ebene
Das Unsterblichkeitskraut

Ordine di lettura consigliato

  1. 1

    Wenn der Wind die Disteln aufwirbelt, dann ist für die Bewohner des weltabgeschiedenen Dorfes hoch im Taurusgebirge die Zeit zum Aufbruch gekommen. Männer, Frauen, Kinder, Alte, Gebrechliche und Kranke - keiner bleibt zurück. Mit allem Hab und Gut, mit Kindern, Pferden, Hühnern, Eseln ziehen sie hinunter in die Ebene, um sich als Tagelöhner zu verdingen. Auf den Baumwollfeldern der Großgrundbesitzer wollen sie verdienen, was es zur Bezahlung der Schulden und zum Überleben im harten Winter braucht. Aber dieses Jahr schafft es der alte Halil nicht mehr zu Fuß. Mit der zähen, tyrannischen Mutter Meryemce kämpft er verbittert um den Platz auf der klapprigen Mähre des Langen Ali. Als das Pferd zusammenbricht, wird die fröhlich begonnene Reise zu einer Höllenfahrt durch eine grausame Natur und archaische Leidenschaften.

    Der wind aus der Ebene
  2. 2

    After a particularly bad season, a group of poor cotton-pickers are unable to pay their creditor, shopkeeper Adil Effendi. Overwhelmed with shame and guilt, they wait in terror for Adil to come and demand retribution.

    Iron Earth, Copper Sky
  3. 3

    Wieder sind die Bauern aus den Taurus-Bergen auf die Baumwollfelder der Cukurova gezogen. Aber dieses Jahr ist alles anders geworden. Die steinalte Meryemce musste im verlassenen Dorf zurückbleiben. Tasbasoglu, der Dorfheilige des letzten Winters, hat vor seinem Verschwinden einen Fluch über den Amtmann gesprochen, und seither richtet keiner mehr ein einziges Wort an Sefer, weder dessen Frau noch die Kinder. Da kehrt Tasbasoglu zurück - krank, erschöpft und kraftlos. Die Bauern weisen ihn ab, seine Familie weigert sich, ihn aufzunehmen: Nein, das kann er nicht sein, der Mann, den sie zu ihrem Heiligen gemacht haben. Ungestraft gießt der Amtmann seinen Spott über dem Wehrlosen aus, bis der beschließt, sich zu töten, um die Verehrung des Dorfes wiederzugewinnen. Aber zum Schluss erfüllt sich auch am Amtmann das Schicksal: Er wird zum Opfer des Geringsten unter all jenen, denen er Schmach antat.

    Das Unsterblichkeitskraut