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Mian Mian

    28 agosto 1970

    Questa giovane scrittrice cinese si è guadagnata la reputazione di "ragazza selvaggia" letteraria della Cina, non temendo di affrontare argomenti precedentemente tabù all'interno della sua società. È anche una sostenitrice della scena musicale locale di Shanghai, intrecciando spesso la sua influenza nella sua voce narrativa. Il suo lavoro è caratterizzato da una prospettiva stilistica audace, che esplora frequentemente temi che risuonano profondamente con le generazioni più giovani e le loro esperienze contemporanee. I lettori possono aspettarsi un'onestà cruda e la volontà di affrontare questioni sociali che molti altri potrebbero evitare.

    Inwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern?
    Panda Sex
    La la la
    Candy
    • Candy

      • 304pagine
      • 11 ore di lettura

      "Candy" is a groundbreaking novel about a young Chinese woman, Hong, who escapes her mundane life to explore the chaotic city of Shenzen. Falling in love with a musician, she delves into a world of excess, seeking authenticity and love. Banned in China, it has gained international acclaim and sold widely.

      Candy
    • La la la

      • 181pagine
      • 7 ore di lettura

      'Mein Buch ist wie mein Leben: sex, drugs and rock ’n’roll. Allerdings ist es in Wirklichkeit noch viel schlimmer als im Buch.' Mit großer Poesie schildert MianMian die unbekannte Welt des neuen, wilden Chinas. Sie erzählt vom Leben am Rande der chinesischen Gesellschaft, vom Nachtleben, den Drogen und den Prostituierten, von Lesben und Schwulen. Erst von der Zensur aus dem Verkehr gezogen, ist La la la in China und auch in Deutschland inzwischen zum Kultbuch geworden.

      La la la
    • Durch die Nacht von Shanghai – mit Mian Mian, dem »Bad Girl« der chinesischen Literatur In Shanghai ist der Panda-Virus ausgebrochen: Sexmüde wie Pandabären sind die Figuren im neuen Roman von Mian Mian. Einst das »Bad Girl« der chinesischen Literatur, deren Werke in ihrer Heimat zensiert wurden, beweist sich die international gefeierte Autorin mit ihrem neuen Roman als Avantgarde-Klassikerin. Mian Mian war eine der ersten Schriftstellerinnen, die über die unbekannte Seite Chinas schrieb: über eine Jugend, die im Nachtleben ihr Glück sucht. Als »Königin der Subkultur« und »Chinas begabteste Jungautorin« feierte sie Der Spiegel. Die Party ist zwar nicht vorbei in Mian Mians neuem Buch. Aber doch hat sich etwas verändert, es ist, als sei das einst glitzernde, leuchtende Shanghai in Schwarzweißlicht getaucht. Panda Sex erzählt von einer Gruppe junger Leute um das Schwesternpaar Mei Mei und Jie Jie. Zwei Tage und Nächte lang durchstreifen sie die Shanghaier Party- und Clubszene und philosophieren dabei über die Liebe, Beziehungen, Geschlechterrollen und Sex. Gerade erst haben die Freunde ihren langjährigen Gefährten Little Beetle zu Grabe getragen. Dort, bei der Beerdigung, sollen sie sich infiziert haben mit dem Panda-Virus. Pandas haben nur zweimal im Jahr Sex. Den Figuren im Roman geht es ähnlich, sie suchen Nähe, sind süchtig nach echter Begegnung und können Sex doch nur mit Fremden haben. Kühn konstruiert, protokolliert Panda Sex die Gespräche der Freunde auf den Straßen Shanghais. Mit flirrender Leichtigkeit und Melancholie entwirft Mian Mian das Bild einer Generation, die sich nach Liebe sehnt, aber das Risiko einer Beziehung fürchtet. China-Schwerpunkt der Frankfurter Buchmesse 2009

      Panda Sex