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Marianna Alcoforado

    22 aprile 1640 – 28 luglio 1723

    Mariana Vaz Alcoforado fu una monaca portoghese la cui vita rimase inestricabilmente legata al suo convento di Beja. Il suo nome è più famoso per le Lettere di una monaca portoghese, una raccolta che approfondisce temi di amore proibito e turbamento emotivo. Sebbene l'autorialità di queste lettere rimanga oggetto di dibattito accademico, con alcuni che le attribuiscono a un altro scrittore, la narrazione di una monaca devota e dei suoi affetti appassionati, sebbene forse non corrisposti, ha avuto risonanza nel corso dei secoli. La sua presunta relazione con un ufficiale francese consolidò la fama del suo convento nei circoli letterari.

    Marianna Alcoforado
    Listy miłosne
    Portugiesische Briefe
    Portugiesische Briefe
    Portugiesische Briefe
    Portugalské listy
    The Letters Of A Portuguese Nun
    • Domnělé autentické milostné dopisy ze 17. století, dopisy portugalské jeptišky Marianny Alcoforadové francouzskému šlechtici de Chamillymu. Teprve nyní na základě (zahraničních) odborných studií bylo objeveno, že jde o umělecké dílo francouzského autora (1628-1685), podílejícího se významně na politickém, společenském a kulturním životě doby Ludvíka XIV.

      Portugalské listy
    • Portugiesische Briefe

      Übertragen von Rainer Maria Rilke

      Die Briefe von Mariana Alcoforado, die im 17. Jahrhundert verfasst wurden, zeigen die innige und leidenschaftliche Liebe einer portugiesischen Nonne zu einem französischen Offizier. In ihren gefühlvollen und oft melancholischen Schreiben entfaltet sich ein eindrucksvolles Bild von Sehnsucht und Entbehrung. Rainer Maria Rilke bringt diese emotionalen Texte in eine neue Sprache, wodurch die zeitlose Tiefe der Gefühle und die kulturellen Kontraste zwischen Portugal und Frankreich lebendig werden. Ein faszinierendes Werk über Liebe und Verlust.

      Portugiesische Briefe
    • Portugiesische Briefe

      Deutsch von Rainer Maria Rilke

      • 72pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Liebesbriefe der portugiesischen Nonne Mariana Alcoforado thematisieren eine unerfüllte Liebe und berühren durch ihre eindringliche Sprache. Auch über 350 Jahre nach ihrer Entstehung bleibt die emotionale Kraft der Briefe spürbar. Die deutsche Übersetzung von Rainer Maria Rilke, die 1913 in Leipzig veröffentlicht wurde, trägt zur zeitlosen Wirkung dieser bewegenden Texte bei.

      Portugiesische Briefe
    • Portugiesische Briefe

      Schwester Marianna und ihre Liebesbriefe. Übersetzt von Mathilde Mann

      • 76pagine
      • 3 ore di lettura

      Die Briefe von Schwester Marianna bieten einen tiefen Einblick in die leidenschaftlichen und emotionalen Gedanken einer Nonne im 17. Jahrhundert. In ihren bewegenden Schreiben an einen portugiesischen Offizier entfaltet sich eine Geschichte von unerfüllter Liebe und inneren Konflikten. Die Übersetzung von Mathilde Mann bringt die Intensität und das Gefühl dieser historischen Korrespondenz zur Geltung, während sie die Themen von Sehnsucht und Entbehrung beleuchtet. Diese Sammlung ist nicht nur ein literarisches Dokument, sondern auch ein faszinierendes Zeugnis der weiblichen Perspektive in einer patriarchalen Gesellschaft.

      Portugiesische Briefe
    • Siedemnastowieczne Listy miłosne (Lettres portugases) przypisywane portugalskiej zakonnicy Marianie Alcoforado to pełne pasji i uczucia wyznania adresowane do markiza de Chamilly, francuskiego żołnierza, który korzystając ze swobody obyczajów epoki rozkochał w sobie, uwiódł i porzucił młodą mniszkę z klasztoru w Bei. Listy uważane za jeden z najwspanialszych przykładów miłosnej epistolografii kobiecej, będące przez wieki dla wielu inspiracją i punktem odniesienia przedstawiamy w nowym przekładzie i porywającej interpretacji. Czyta Karolina Gruszka

      Listy miłosne
    • Die junge Nonne Marianne verliebt sich in einen französischen Offizier. Sie vergisst Mit- und Umwelt, Gelübde und Nonnentum und gibt sich ihm hin. Für den jungen Franzosen war das Verhältnis mit der Nonne kaum mehr als ein romantisches Abenteuer. Solange er in Portugal stand, besucht er sie; als sich aber die militärischen Aussichten in der Heimat bessern, lässt er seine Geliebte im Stich und kehrt 1667 nach Frankreich zurück. Mariannas rührende Briefe beantwortete er, soweit überhaupt, flüchtig und gleichgültig. Die Briefe sollen an den französischen Offizier Marquis Noël Bouton de Chamilly (1636–1715, 1703 Marschall von Frankreich) gerichtet gewesen sein. Da es keine portugiesische Fassung dieser Briefe gibt, wird angenommen, dass die Briefe vom angeblichen Übersetzer ins Französische, Gabriel de Guilleragues, stammen. Sie erschienen erstmals 1669 als Lettres portugaises.

      Erotische Reihe/ Portugiesische Briefe (Illustriert)