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Günter von Lonski

    18 agosto 1943
    Mut verleiht Flügel
    Royal Flash
    Alarm im Pfannkuchenhaus
    Bittere Medizin
    Hass verjährt nicht
    Der gläserne Dolch. Roman
    • Ein packendes Historien-Drama von Günter von Lonski, in dem der junge Ziegenhirte Jost Bicker vor marodierenden Söldnern flieht. Auf seiner Reise nach Venedig trifft er auf zwei kleinwüchsige Männer und erlebt Abenteuer sowie unerwartetes Liebesglück. Doch ein lukratives Angebot bringt ihn in große Gefahr.

      Der gläserne Dolch. Roman
    • Hass verjährt nicht

      6. Hannover-Krimi mit Marike Kalenberger

      Harald Perkuhn, Immobilienberater, Finanzinvestor und Großprotz: forsche Lebenspartnerin, schwangere Geliebte, teure Autos, Oldtimer-Sammlung. Jetzt liegt er einsam und allein auf seinem Hochsitz im Wald. Tot. Herzinfarkt? Die Großeltern flüchteten 1945 aus Ostpreußen und wurden in Ronnenberg zwangseinquartiert. Im Laufe der Jahre kamen sie zu Geld und Einfluss und verdrängten die alteingesessenen Besitzer. Ein Bild der Nachkriegszeit entsteht: Flucht und Vertreibung, Mangel und Not, Gewinner und Verlierer des Wirtschaftswunders. Bedrückende Parallelen zwischen 1945 und 2015. Rücksichtslosigkeit verdrängt die Menschlichkeit und ein Harry Perkuhn wird nicht der Einzige sein, der beim skrupellosen Ringen um persönlichen Gewinn auf der Strecke bleibt …

      Hass verjährt nicht
    • Bittere Medizin

      Ein Weserbergland-Krimi

      Hessisch Oldendorf. Karnevalssonntag. Schneeregen und kalte Füße. Wesemann berichtet wie in jedem Jahr vom Karnevalsumzug. Besonders ausgelassen zeigt sich der amtierende Prinz Dr. Bodo Schobinsky. Großzügig verteilt er Bonbons, Kusshändchen und Helaus. Doch plötzlich beugt er sich vor und fällt über die Brüstung des Prunkwagens. Direkt neben Wesemann schlägt er aufs Pflaster. Der Mann ist tot. Infolge übermäßigen Alkoholgenusses vom Wagen gefallen und an einem Genickbruch gestorben. Tragisch, aber nicht sonderlich interessant. Doch da wird im Söltjerbrunnen von Bad Münder der abgetrennte Kopf eines Chinesen gefunden. Wesemann recherchiert: Dr. Schobinsky hat nach aufwendigen Erkundungsarbeiten eine neue Quelle am Rand des Bad Münderer Kurparks angebohrt. Allerdings riecht das Mineralwasser so streng nach vergammeltem Fisch und brackigem Meerwasser, dass mehrere solvente Anlieger eine einstweilige Verfügung erwirken und die Quelle geschlossen werden muss. Für den umtriebigen Dr. Schobinsky kein Grund zur Aufgabe, eher eine Herausforderung. Nach längerem Suchen entdeckte er die Traditionelle Chinesische Medizin für sein Projekt. Die gelegentlich ungewöhnliche chinesische Pharmakologie ließe sich doch gewinnbringend mit dem Wasser seiner Quelle verbinden. Um das Projekt unangreifbar zu machen, engagiert er chinesische Mediziner direkt aus dem Reich der Mitte. Doch bevor der erste Spatenstich für Dr. Schobinskys visionäres Großprojekt getätigt werden kann, gerät einiges gehörig durcheinander und dabei bleiben nicht nur die zukunftsweisenden Ideen auf der Strecke. Wesemann ermittelt auch in seinem dritten Fall mit Klarheit, Übersicht und außergewöhnlichem Einfühlungsvermögen. Wenn er dabei bloß sein Privatleben nicht so fahrlässig aufs Spiel setzen würde – Karola hält so gar nichts von Traditioneller Chinesischer Medizin.

      Bittere Medizin
    • Alarm im Pfannkuchenhaus

      Ein Fall für Laura und Klara

      In der Rattenfängerstadt Hameln gibt es das Pfannkuchenhaus. Toll! Hier lebt Laura mit ihrer Mutter. Sie backt für ihre Gäste die besten Pfannkuchen der Welt. Lecker! Gleich gegenüber wohnt Klara, Lauras beste Freundin. Eines Tages erscheint ein geheimnisvoller Mann und will das Pfannkuchenhaus kaufen, um es umzubauen. Für den Verkauf soll Lauras Mutter eine Menge Geld bekommen. Vorsicht! Der Mann weckt mit seiner Aufdringlichkeit das Misstrauen der Mädchen. Ein Fall für Laura und Klara! Sie ermitteln auf der nahen Hämelschenburg, im Stadtarchiv und folgen der Spur des Fieslings mit zitternden Knien, aber wachem Verstand. Spannend! Dabei kommen sie einem geraubten Kunstwerk auf die Spur, können der Polizei einen gesuchten Gauner übergeben und machen sich schließlich selber auf die Suche nach dem verschwundenen Schatz … Ob sie ihn finden?

      Alarm im Pfannkuchenhaus
    • Royal Flash

      4. Hannover-Krimi mit Marike Kalenberger

      Schloss Marienburg bei Hannover. Hauptkommissarin Kalenberger ist mit ihrem Kollegen Obanczek zur Hochzeitsfeier einer Bekannten aufs Märchenschloss der Welfen eingeladen. Entspannte Atmosphäre. Da fällt eine Person kopfüber vom Schlossturm den Kommissaren direkt vor die Füße. Dr. Axel Gerlach hatte sich auf Immobiliengeschäfte spezialisiert. Seine Klienten: Scheichs und russische Oligarchen mit einem Hang zu repräsentativem deutschem Kulturgut. Die Todesursache ist zwar offensichtlich, aber keineswegs eindeutig. Wer hatte Interesse, den Anwalt ins Jenseits zu befördern? Der unbekannte Schirm- Attentäter, der schon einmal in Hannover zugeschlagen hat? Oder ein missgünstiger Adelsspross, der den weiteren Ausverkauf des Welfenschatzes verhindern will? Hat etwa dieser merkwürdige Royalisten-Club etwas zu verbergen, der im Nordstemmer Königsbahnhof residieren will? Oder war es eine der unbedeutenden Randfiguren, die das neue Nutzungskonzept des Schlosses nicht verstanden hat? Aber was kann ein Würstchen-Maxe schon gegen eine königliche Hoheit ausrichten? Endlich geht es voran. Ein Mitglied des Royalisten-Clubs will auspacken. Doch bevor das erste Wort gefallen ist, liegt auch er tot zu Kalenbergers Füßen. Trau, schau, wem

      Royal Flash
    • Björn hasst Fußball. Dumm nur, dass sein Vater Trainer der Schulmannschaft ist und ihn immer wieder aufstellt. Auf dem Feld ist er die Lachnummer der Mannschaft, mit dem Zeichenstift aber kann er zaubern. Am liebsten entwirft er Mode, sein Traumberuf ist Herrenschneider. Immerhin lernt Björn bei einem Spiel Mell kennen, sie spielt Rechtsaußen. Die beiden treffen sich, und schon bald will Mell mehr von ihm. Doch Björn wehrt ab. Er findet sie nett, aber mehr auch nicht. Wenn er allerdings Sven sieht, dann flattern Schmetterlinge in seinem Bauch … Zum Glück findet der 14-Jährige einen Freund, mit dem er über alles reden kann. Dass den außer ihm niemand sehen kann – was soll’s? Er zeigt sich nur Björn: in den Wellen eines Baches, in einer Fensterscheibe, in einer Radkappe. Der Mann mit der Fliegermütze stellt sich als Geo Chavez vor, seines Zeichens Aviatiker. 1910 überquerte er mit seiner Bleriot als erster Mensch die Alpen im Flugzeug. Sein Vorbild lässt in Björn einen Entschluss reifen …

      Mut verleiht Flügel
    • Im Emmertal, einem wunderschönen Tal des Weserberglands, soll unterhalb der Hämelschenburg eine Windkraftanlage errichtet werden. Schon die Planung weckt kriminelle Energie von Hameln bis Bad Pyrmont. Da wird der Initiator des Projekts tot in Bad Pyrmonts Dunsthöhle gefunden – der Höhle hat bereits Goethe misstraut. Die Polizei geht von einem Selbstmord oder Unglücksfall aus. Das sieht Hubert Wesemann, der akribische Journalist mit seiner Einmann-Redaktion fürs Regional-Radio, ganzanders. Er wittert einen neuen Fall. Dann wird auch noch der Eigentümer von Grund und Boden, auf dem die Anlageerrichtet werden soll, tot aus dem Graben an der Hämelschenburg gezogen. Hubert Wesemanns zweiter Fall: spannend, unterhaltend, mit einem Schuss Humor und Ironie.

      Tödlicher Wind
    • Bea Busch betreibt an Duisburgs Dellplatz mit Hingabe »Beas Büdchen«, zentrale Ausgabestelle von Presseerzeugnissen, Getränken, Zigaretten und bunten Tüten, garniert mit taufrischem Klatsch und bodenständigen Lebensweisheiten. Alles geht hier seinen geregelten Gang, bis ein Mann in Beas Zeitungsbox auftaucht - nackt, männlich, attraktiv und tot. Doch als die Polizei erscheint, ist die Leiche weg und damit auch das Interesse der Kripo. Also ermitteln Bea und ihre lebenslustige Freundin Meta Kowalewska in Eigenregie. Endlich können sie ganz ungeniert alle ausfragen und beobachten …

      Beas Büdchen
    • Kriminalhauptkommissarin Marike Kalenberger hat ihr Burn-out überwunden und kehrt zur Mordkommission Hannover zurück. Man will sie nicht einbinden, aber beschäftigen, und betraut sie mit dem Fall einer Dreiundachtzigjährigen, die in einer Seniorenresidenz auf unnatürliche Weise gestorben ist – behauptet ihre Tochter. Kalenberger ermittelt eher lustlos, mit dem Fall ist keine Anerkennung zu gewinnen. Dann stirbt ein alter Mann in derselben Residenz genauso überraschend. Kalenberger forscht in seiner Vergangenheit. Sein Hobby waren Intarsienarbeiten aus Knochen – menschlichen Knochen. Zwei Pfleger des Stifts sind spurlos verschwunden, der Standard-Bestatter vergibt Grabstätten in Untermiete und ein amtlich bestellter Betreuer vermittelt das Erbe der Senioren an eine dubiose Stiftung. Doch das ist erst der Anfang in Kalenbergers unübersichtlicher Ermittlungsarbeit. Wenn’s ums große Geld geht, scheint selbst Mord ein akzeptiertes Argument zu sein. Kaltblütig, selbstherrlich, arrogant. Doch Kalenberger hält dagegen …

      Elend!